Die Stücke (1796) von Kettle (Bermingham) sind signiert. Einige auch revers und da sehr deutlich. Alle haben den gleichen Schreibfehler PRUSSEN. Der Durchmesser kommt mit gut 24mm an das Orginal heran.
http://www.ma-shops.com/olding2/item.ph ... 58&lang=jp (kaum noch Vergoldung)
http://www.muenzauktion.com/loebbers/it ... =120521034 (einseitg signiert)
http://www.mcsearch.info/record.html?id=889135 (beidseitig signiert).
Sind die Stücke ohne Vergoldung produziert worden und in der ersten Phase nur mit dem kleinen Averssigne? Findige Leute haben sie dann mit Vergoldung in den Umaluf gebracht?! Oder waren sie schon vergoldet? Wie hat der preussische Staat reagiert? Kam später das große Reverssigne? In Bermingham wurden ja auch viele preussische Kleinmünzen gefälscht, ohne dass der preussische Staat dem Einhalt gebieten konnte.
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