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 Betreff des Beitrags: Katalog der Telefonmünzen der UdSSR
BeitragVerfasst: 6. Sep 2009, 00:01 
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Hofrat

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Wohnort: Backnang in Süddeutschland
Liebe Freunde,

heute möchte ich auf den 135 Seiten starken, handwerklich sehr einfach gehaltenen Katalog über die sowjetischen Telefonmünzen (dort Jetons genannt) aufmerksam machen, der nach meinem Urlaub in der Post war. Autoren sind A. Sawosin und M. Iskow. Der Bezug aus Moskau lief problemlos, nachdem ich das Bezahlen mit paypal gelöst habe (eine Banküberweisung hätte 23 € Gebühren gekosten, mehr als der gesamte Katalog mit Porto von 21 € :headbang: ) Ich habe zwar kein einziges der gezeigten Stücke, war aber sehr überrascht, wie vielfältig die Telefonmünzen der UdSSR bzw. ihrer Nachfolgestaaten waren.

Da sich das Übersetzen als sehr mühsam herausstellt (das Russisch meiner Frau ist dreissig Jahre alt, als Literaturwissenschaftlerin interessieren sie technische Details weniger und ich bin schon froh, wenn ich das Wort Jeton erkenne), bin ich für weitere Hinweise dankbar. Die erste Einführung fand ich so interessant, dass ich Sie Euch nicht vorenthalten möchte:

Die Telefonjetons der UdSSR kamen in den 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts auf. Erste Zeugnisse ihrer Existenz gibt es von 1973 internationales Postamt der Stadt Sapoljarnie, Gebiet Murmansk, 1975 internationales Postamt der Stadt Kandalakscha, Gebiet Murmansk und 1984 aus der Stadt Vladimir. Die Jetons wurden damals eingeführt, um die Kassen davon zu entlasten Geld in 15 Kopeken Stücke wechseln zu müssen. Außerdem versuchte man sich gegen die immer besser werdenden gefälschten Münzen zu schützen.
Eine starke Ausbreitung erfuhren die Jetons in den 90iger Jahren aufgrund der stark wachsenden Inflation und weil nach dem Zerfall der Sowjetunion jede Republik ihre eigene nationale Währung einführte. Da die alten Münztelefone nicht schnell genug durch neue ersetzt werden konnten, fanden sich in den Kassen der UIT, die den Betrieb der Münztelefone weiterhin durchführte, so viele verschiedene Münzen, dass sich der Sortieraufwand nicht mehr lohnte.
Eine einfache Lösung war, an Münztelefonen gar keine Gebühren mehr zu verlangen und ein kostenloses Telefonieren zu ermöglichen. Dies wurde auch in einigen Ortschaften umgesetzt, die anfallenden Telefonkosten wurden dabei aus den städtischen Budgets bezahlt. Dies gefiel aber weder den Telefongesellschaften noch den Machthabern, wer telefonierte sollte dafür auch bezahlen.
Die zweite Lösungsmöglichkeit bestand darin, Jetons einzuführen. Die Situation wurde dadurch zwar verbesserte, war aber auch keine Lösung des Problems, denn die findigen „Volksbastler" schufen schnell entsprechende Plagiate.
Die Lage veränderte sich erst, als die Magnetkarte zum Telefonieren eingeführt wurde.
Ein weiterer Grund Telefonjetons einzuführen waren die großen Ausstellungen in Moskau, wie 1971 die WDNH (Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft) oder die Ausstellung „Beziehung" 1986.

Heute (2009) werden Telefonmünzen praktisch nirgends mehr verwendet. Die Anlagen oder Geräte der UIT wurden demontiert und die Arbeiter konnten sich nur schwer daran erinnern, wie die verschiedenen Jetons aussahen oder verwendet wurden. Die Mehrheit der Telefonmünzen wurde zu Altmetall verarbeitet oder einfach in den Müll gegeben. Einige wenige fanden Eingang in die Geschichte, das Alltagsleben und das Dasein Russlands. Museen und Sammler sind diejenigen, die die Jetons erhalten. Und zum Sammeln gehören Kataloge.
Die Entstehung des vorliegenden Katalogs ist dem Zufall zu verdanken, dass ich die Möglichkeit bekam, mich mit dem Ende der Moskauer UIT Gesellschaft zu beschäftigen. Die Herren Plugar und Groschenkow ermöglichten mir den Zugang zu den entsprechenden Unterlagen. Eine große Hilfe bei der Materialbeschaffung und bei Fragen zum Bezahlen der Münztelefondienste waren auch die Bediensteten des Samarkander (Usbekistan) und des Neukuibyschewer (Nowosibirsk) MTS (Mobile Tele Systems), die Herren A. Mosalow, A.Archipow, A.Maljawin, T. Rjasanzew, W. Tschedkasow, sowie die Bediensteten des Moskauer UTS W.Golowanow, P.Bascharow, O.Gordief und andere.
Der Katalog ist in die folgenden sieben Kapitel unterteilt:
1. Jetons mit Text in kyrillischer Schrift
2. Jetons mit Text in lateinischer Schrift in grusinischer (georgischer) und armenischer Sprache
3. Jetons ohne Buchstaben
4. Surrogate (Ersatzjetons)
5. Jetons ohne Zeichen
6. Unbekannte Jetons
7. Anlagen

Es grüßt freundlichst

Dietemann


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BeitragVerfasst: 6. Sep 2009, 17:28 
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k&k Hoflieferant, Professor

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Hallo Dietemann.

Das klingt ja alles spannend.

Dafür, dass Deine Frau schon 30 Jahre die Sprache verlernt hat, hast Du aber doch sehr viel Informationen bekommen.
Die Beste Passage fand ich, war der Teil mit dem kostenfreien telefonieren.

Gibt es denn jetzt noch Telefone mit Münzautomaten oder nur noch mit Plastikkarte? Bei uns werden diese ja wohl in der nächten Zeit auch völlig verschwunden sein, es lebe das Handy... und die Stromindustrie

Ginkgo

_________________
"Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen." Konfuzius


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BeitragVerfasst: 6. Sep 2009, 18:26 
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Doktor

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moin,

meine Russisch-Kenntnisse sind schon seit etwa 38 Jahren passé. Was möchtest Du wissen?

Zur Katalognr. 1-001: Grodno? (Ausgebende Stadt), unsicher
folgt wohl der Durchmesser in mm
folgt wohl die Dicke in mm
folgt wohl eine Metallangabe. Das müsste irgendwo vorn im Katalog erklärt sein.

Schön exotisches Sammelgebiet :whow:

Gruß Hanjogo

_________________
schwer hat man's leicht


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BeitragVerfasst: 8. Sep 2009, 09:58 
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Hofrat

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Ginkgo hat geschrieben:
Gibt es denn jetzt noch Telefone mit Münzautomaten oder nur noch mit Plastikkarte? Bei uns werden diese ja wohl in der nächten Zeit auch völlig verschwunden sein,

Wie es in Rußland ist, weiß ich nicht. Bei uns sind die Münztelefone wieder auf dem Vormarsch und die Kartentelefone werden verstärkt abgebaut. Grund ist, dass in Münztelefonen auch andere Europäer bezahlen können, ohne sich extra eine Karte kaufen zu müssen, weil der Euro sehr viel verbreiteter ist als eine deutsche Telefonkarte.
Aber natürlich stimmt es, dass ein öffentliches Telefon heute schon eine Besonderheit darstellt, wenn man es sieht. Ich wüsste auch nicht, wann ich zuletzt eines benutzt hätte.

Das mit dem kostenlosen Telefonieren fand ich auch lustig. Richtig vom Hocker gehauen hat mich allerdings, dass jemand zu Sowjetzeiten 15 Kopekenstücke gefälscht hat. Das passte nun überhaupt nicht in mein Bild.

Es grüßt freundlichst Dietemann


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BeitragVerfasst: 25. Sep 2009, 14:06 
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Hofrat

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unser fleißiges Mitglied Schauzeichen hat nun noch einen weiteren Katalog in Form von word Dateien russischer Telefonmünzen aufgegabelt, der aus dem Jahre 2003 stammt. Lustigerweise ist der Katalog in Telefonmünzen für Orts- und für Ferngespräche unterteilt, eine etwas seltsame Aufteilung, wie ich finde. Es scheinen auch Ergänzungen dabei zu sein, die aus irgendeinem unbekannten Grund nicht eingearbeitet sind. Das Numierierungssystem scheint mir "gewachsen" zu sein, jedenfalls tue ich mich mit einer Reihenfolge noch schwer. Wenn jemand etwas Näheres weiß, bitte ich um weitere Informationen. Ansonsten versuche ich, wenn wieder etwas Zeit ist, eine einheitliche Datei zu erstellen.

Es grüßt freundlichst
Dietemann


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BeitragVerfasst: 4. Okt 2009, 17:54 
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Hofrat

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So, nun gibt es eine Übersetzung der Vorworte der beiden Kataloge russischer Telefonmünzen von A. Koschara. Interessant fand ich die Beschreibung der verwendeten Telefonmünzen vor der Zeit des Zerfalls und auch hier die Vorgehensweise danach, ehemalige Umlaufmünzen, gekennzeichnet oder nicht, als Telefonmünzen weiter zu verwenden.

Ich habe jedoch die Bitte, dass sich jemand mal dem Vorwort der Ersatzmünzen für Ferngespräche annimmt, da meine Frau sich mit dem Zusammenhang der Wörter (anscheinend fehlen im russischen des Öfteren die Verben) doch etwas schwer tat und ich außer viel Phantasie gar nichts beitragen kann.

Ansonsten ist der Katalog für einen Überblick sehr viel besser geeignet, als der von Iskow von 2009. Allerdings lassen sich vorhandene Telefonmünzen mit dem Iskow sehr viel leichter bestimmen. Inwieweit der auch vollständiger ist, kann ich derzeit noch nicht beurteilen.

Es grüßt freundlichst

Dietemann


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BeitragVerfasst: 13. Apr 2010, 13:59 
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Hofrat

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Und nun wieder etwas Neues:
von M. Iskov bekam ich eine englische Übersetzung der Einführung in seinen Katalog von 2009, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Hat sich schon jemand an die Übersetzung des russischen Textes von Koschara gemacht?

Es grüßt freundlichst, Dietemann


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BeitragVerfasst: 16. Apr 2010, 14:29 
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Wirklicher Hofrat

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Hallo Dietemann,

das ist zwar nicht mein Gebiet, aber da sich die Resonnanz für die russische Übersetzung in Grenzen hält, habe ich mal einen Versuch gestartet:
Zitat:
Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Token für Ortsgespräche gab es in praktisch jeder Stadt eigene Token für Ferngespräche. Darüber hinaus gab eine Reihe von Städten, die zuvor Token für Ortsgespräche hatte herstellen lassen, diese nun als Token für Ferngespräche in Umlauf brachten. In letzter Zeit war eine Vereinheitlichung der Token für Ferngespräche zu beobachten - verwendet werden aus dem Umlauf gezogene Ferngesprächs-Token der Ukraine und ähnliche.

Das Sammeln von Ferngesprächs-Token ist vor allem wegen ihrer hohen Preise komplizierter. Im Bereich einer einzigen Stadt können MTS-Token 2 - 10 mal teurer sein als Token für Ortsgespräche, d.h. sie haben einen unterschiedlichen Nennwert auf die Minuten des Ferngesprächs.

Ebenso wie für Ortsgespräche wurden auch für Ferngespräche alsToken teilweise regulär geprägte Münzen der UdSSR verwendet, sowohl in originaler als auch bearbeiteter Form (durch eingeschnittene oder eingeprägte Nute / Furchen oder Gewinde).

In Einzelfällen kursierten im Gebiet einer einzigen Stadt zwei und mehr Typen von Token.

Für die Unterstützung bei der Fertigstellung der 2. Ausgabe dankt der Autor besonders: M. Kasatkin (St. Petersburg, Russland), G. Korolev (Brody, Ukraine), A. Belaev (Russland), M. Krjutschkov (Kopejsk, Russland), V. Scharin (Ekaterinburg, Russland) und R. Grzegorczyn (Polen) mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß die Leser die unten aufgeführten Informationen beträchtlich ergänzen und spezifizieren können und spricht dafür vorab seinen Dank aus.

Die im Katalog vorgestellten Token sind in folgende Klassen unterteilt:

- nach Ort der Verwendung (Stadt, Land)
- nach Form
- nach Stempel-Varianten und Material.

Abkürzungen

A - Avers, R - Revers, + / -- Drehung im / gegen den Uhrzeigersinn
P - Nute, SCH - Durchmesser, par. - parallel, M - Magnetisch

Für die Feinheiten wirst du allerdings wohl Fachkundige - und nicht zuletzt deine Frau - zu Rate ziehen müssen.

Gruß klaupo


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BeitragVerfasst: 16. Apr 2010, 16:21 
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Hofrat

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Wohnort: Backnang in Süddeutschland
Klasse, vielen Dank.
Meine Frau kann polnisch, aber russisch nicht wirklich.
Und sie war Literaturwissenschaftlerin, das Interesse an technischen Texten ist mäßig (vorsichtig ausgedrückt) :( .

Es grüßt freundlichst Dietemann


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BeitragVerfasst: 17. Apr 2010, 04:36 
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Professor

Registriert: 20. Okt 2009, 04:09
Beiträge: 295
Durch Zufall hatte ich ein paar Einträge in meinem Münze-Notebook über Moskau Telefon Münzen gemacht. Klingen Sprache Schwierigkeiten auf der einen Seite, führen Sie die Fakten hier OK? Die zwei Notebook-Einträge:

1) Für einige Jahre bis die Währung Neubewertung der ' 61 wurde der Preis für einen lokalen Anruf an ein Moskau-Pay-Telefon eine 10-Konëk-Münze. Diesem speziellen Beispiel ist 1957 datiert, was geschieht, wenn das letzte Jahr des Problems für die pre-reform 10-Konëk werden. (Die großen Mintage des neuen Typs 1958 wurde nie veröffentlicht.) Nach der Reform ' 61 ich habe gelesen, Moskaus "Telefon Münze" wurde der 2-Konëk, obwohl ein paar von 1-Konëk Stück der Trick auch tun würden. Aber kann das sein? Die 1- und 2-Konëk scheinen awfully klein für eine Verwendung als anspruchsvoll wie das Mobiltelefon bezahlen.

2) Seit 30 Jahren hatte die 2-Konëk Moskaus Telefon Münze, bis, für eine kurze Zeitspanne während 1991-92, 15-Konëk Stücke wie dieser einen datierten 1991n Moskaus neue Telefon Münze wurde. Es war ein Job war jedoch zunehmend ungeeignet, Münzen, und so sich bald Token übernahm.

(Die Verwendung von 2-Konëk als eine Telefon-Münze scheint wirklich merkwürdig....)

:) v.

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By coincidence, I had made a pair of entries in my coin-notebook regarding Moscow telephone coins. Language difficulties to one side, do the facts here sound OK? The two notebook entries:

1) For some years until the currency revaluation of ’61, the price of a local call at a Moscow pay phone was a 10-kopek coin. This particular example is dated 1957, which happens to be the final year of issue for the pre-reform 10-kopek. (The large mintage of the new 1958 type was never released.) After the ’61 reform, I’ve read, Moscow’s “telephone coin” became the 2-kopek, although a pair of 1-kopek pieces would also do the trick. But can this be? The 1- and 2-kopek seem awfully small for a use as demanding as the pay phone.

2) For 30 years the 2-kopek had been Moscow’s telephone coin, until, for a brief period during 1991-92, 15-kopek pieces like this one dated 1991n became Moscow’s new telephone coin. It was a job was increasingly unsuited to coins, however, and so tokens soon took over.

(The use of the 2-kopek as a telephone coin really seems strange....)

:) v.


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