zwanzger,
ein hervorragendes Stück, dass du uns hier vorstellst. Obwohl bereits zwischen 1236 und 1255 geprägt, in einer für das endende Hochmittelalter kaum zu übertreffender Prägequalität.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass einige erst kürzlich versteigerte Exemplare von Bischof Egno von Eppan, den Anstoß zu deinen neuen Leitfaden gegeben haben könnten?
Da wir uns hier über das Forum bereits
virtuell schätzen gelernt haben würde es mich für dich sehr freuen, wenn vielleicht auch die Artikel 722, 723 und 724 möglicher Weise den Weg in deinen Münzkoffer gefunden hätten.
Ehrlich gesagt war die Versuchung hier schon sehr groß, auch zu mindestens eines dieser seltenen und hervorragend geprägten Stücke zu erwerben, die noch dazu preislich einiger Maßen im Rahmen geblieben sind. Wenige Nummern danach kamen allerdings einige Pfennige aus meiner Heimat Neunkirchen und Fischau unter den Hammer und jene sechs Stücke, die mir noch gefehlt haben, sind leider sehr weit über das veranschlagte Weihnachtsbudget hinaus gegangen.
Gut, darum gibt es heuer "selbstgebasteltes" unter dem Weihnachtsbaum und Erdäpfelsuppe auf dem Tisch. Man muss schließlich Prioritäten setzen.
Vielleicht sehen wir hier später noch das eine oder andere Stück von Egno von Eppan?
hexaeder