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BeitragVerfasst: 29. Mai 2017, 12:19 
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Doktor
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Heute etwas zum Thema Prager Groschen und dem Nachfolger der Přemysliden-Dynastie.

Ein bewegtes Leben...ein wahrer Ritter!

Johann der Blinde
-----------------------
* 10.8.1296 in Luxemburg - ⚔ 26.8.1346 in Crécy

Johann von Böhmen, König von Böhmen (7. Februar 1311 - 1346)
Jan Lucemburský, Markgraf von Mähren (1310-1333)
Jang de Blannen, Graf von Luxemburg (1313-1346)

Gefallen 1346 gegen die Engländer auf dem Schlachtfeld bei Crécy.

Begraben: zunächst Abtei Valloire bei Crécy,
dann im Luxemburgischen Kloster Altmünster,
1543 im Luxemburgischen Kloster Neumünster,
in der franz. Revolution im Haus der Familie Boch (Villeroy & Boch),
1838 in der von Karl Friedrich Schinkel erbauten Kapelle in Kastel-Staadt,
1945 exhumiert und in die Krypta der Kathedrale von Luxemburg überführt.

Er galt als die Verkörperung des Ritterideals seiner Zeit. Er war ein berühmter Turnierheld und konnte auch einige Erfolge bei der Vermehrung seiner Hausmacht erzielen.

Johann war der Sohn Kaiser Heinrichs VII. und Margaretes von Brabant. Bereits in jungen Jahren begleitete er seinen Vater und verbrachte einige Zeit in Paris, wo er auch studierte. Nachdem Heinrich VII. 1308 zum römisch-deutschen König gewählt wurde, belehnte er Johann zunächst mit der Grafschaft Luxemburg. 1309 nahm eine böhmische Adelspartei, die gegen den damaligen böhmischen König Heinrich von Kärnten opponierte, Kontakt mit Heinrich VII. auf.
Heinrich VII. reagierte, indem er seit Anfang 1310 Verhandlungen mit den böhmischen Oppositionskreisen führte und am 30. August 1310 den 14 Jahre alten Johann mit dem Königreich Böhmen belehnte. Johann wurde am selben Tag in Speyer mit der böhmischen Prinzessin Elisabeth vermählt, einer Schwester von Wenzel III., mit dessen Ermordung 1306 kurz zuvor das alte böhmische Herrscherhaus der Přemysliden in männlicher Linie ausgestorben war.
Die Heirat von Wenzels II. Tochter Elisabeth mit Johann von Luxemburg im Jahre 1310 war die Grundlage für die Thronbesteigung der Luxemburger in Böhmen und Mähren.
Im Oktober 1310 zog Johann mit einem Truppenkontingent nach Böhmen, während sein Vater Heinrich nach Italien aufbrach, um dort die Kaiserkrone zu erlangen. Johann, der von Heinrich auch zum Reichsvikar ernannt worden war, belagerte die damals reichste Stadt Kuttenberg (Silberbergwerke und Münzstätte der Prager Groschen), deren Eroberung ihm aber nicht gelang. Bei dem kleinen Städtchen Kolín wurde er erneut von Heinrich von Kärnten geschlagen. Als Johann 1310 in Prag einmarschierte, wo er am 7. Februar 1311 gekrönt wurde, hatte er noch nichts erobert.
Dem einheimischen Adel mußte er zugestehen, dass Ämter nur mit Böhmen und Mährern besetzt werden durften. Für Johann bedeutete die Annahme der böhmischen Krone auch, dass er Ansprüche auf die Throne von Polen (Titularkönig) und Ungarn erhob, die die letzten beiden Přemysliden Wenzel II. (*1271, † 1305) und Wenzel III. (* 1289, † 1306) innegehabt hatten.

In Böhmen konnte Johann seine Macht nie wirklich entfalten, da er kaum im Land war und in mehrere europäische Konflikte eingriff. So versuchte er immer wieder seinen Anspruch auf Polen durchzusetzen, indem er in den Konflikt zwischen dem Deutschen Orden und dem polnischen König Władysław I. Ellenlang auf Seiten des Ordens eingriff und sich 1328/29, 1336/37 und 1344/45 an Feldzügen des Ordens gegen Litauen beteiligte. 1335 schließlich bemühte sich der polnische König Kasimir III. um eine Beilegung des Konflikts mit Johann. Die Könige trafen sich in Visegrád. Kasimir erkannte die böhmische Oberhoheit über Schlesien an und verzichtete gegen eine Geldzahlung auf die Ansprüche der böhmischen Krone. Johann gab seine Ansprüche auf die polnische Krone auf und schränkte die Unterstützung für den Deutschen Orden ein.

Johann von Luxemburg, der große Reiter und Turnierheld, war 1337 auf dem rechten Auge erblindet. Diese Ophthalmie war eine Erbkrankheit der Luxemburger, nur ein Entfernen des erkrankten Auges kann ein Übergreifen auf das gesunde Auge verhindern. Trotz einer Operation durch Guy de Chauliac verlor er drei Jahre später auch das linke Auge und hieß fortan der Blinde. Während der bald darauf ausgebrochenen Kampfhandlungen zwischen England und Frankreich (Hundertjähriger Krieg) stand Johann auf der Seite Frankreichs.
Johann fiel im Jahr 1346 in der Schlacht von Crécy. Der Überlieferung zufolge soll der bereits völlig erblindete Johann praktisch schutzlos ins Kampfgetümmel geritten und erschlagen worden sein. Der Legende nach trat nach der Schlacht der damals 16-jährige Prince of Wales, Edward of Woodstock an die Leiche heran. Mit den bewundernden Worten „There lies the Prince of Chivalry, but he does not die“ („Hier liegt der Fürst der Ritterlichkeit, doch er stirbt nicht“) soll er das Zimier Johanns, das unter anderem aus zwei Flügeln bestand, an sich genommen und zu dem seinen gemacht haben. Das Zimier in Form von drei Straußenfedern – die jedoch auch anderen Ursprungs sein könnten – sowie Johanns deutscher Wahlspruch „Ich Dien“ (SERVIAM) finden sich jedenfalls bis heute im Wappenzeichen des Prince of Wales wieder.

Ich möchte diese interessante Geschichte numismatisch mit 2 unter ihm in Kuttenberg (Kutná Hora) geschlagene Prager Groschen sowie 3 zum 600-
jährigen Gedenken seines Todestages in Luxemburg herausgegebenen 20, 50 und 100 Francs-Stücken von 1946 illustrieren.
Zugleich möchte ich die philatelistischen Erinnerungsstücke, einen Ersttagsbrief zu 2 Francs von 1946 sowie den Ersttagsbrief zu 20 Francs von 1989 hinzufügen.

Zeitgleich wurden 1989 von seinem Vorgänger als böhmischer König Wenzel II. ein 25 Francs-Ersttagsbrief sowie von seinem Nachfolger Karl I. (Kaiser Karl IV.) ein 12 Francs-Ersttagsbrief begeben. Herausgegeben wurden sie zu Ehren des 25 jährigen Kronjubiläums des damaligen Großherzogs Jean von Nassau. Auf dem Avers der Franc-Münzen ist er dargestellt als vormaliger Prenz Jean vu Letzeburg.

Die Darstellung der Briefmarken stellt drei Ausschnitte aus Bleiglasfenstern dar und stammt aus der großherzoglichen Loggia der Kathedrale Notre Dame zu Luxemburg.
Weiterhin eine zeitgenössische bildliche Darstellung des letzten Kampfes des wahren Ritters.

Den Schluß soll das Grabmal Jang de Blannen's auf der finalen Begräbnistätte in der Luxemburger Kathedrale bilden.

Ein wahrhaft interessanter abendländischer Lebenslauf im kurzen Zeitraffer!


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Zuletzt geändert von franztimm am 29. Mai 2017, 12:50, insgesamt 6-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 29. Mai 2017, 12:35 
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BeitragVerfasst: 29. Mai 2017, 12:47 
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Literaturhinweis Prager Groschen: CASTELIN, Karel. Grossus Pragensis. Der Prager Groschen und seine Teilstücke, 1300-1547. 2. Auflage Klinkhardt & Biermann · Braunschweig, 1973.


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Zuletzt geändert von franztimm am 30. Mai 2017, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 30. Mai 2017, 05:42 
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Franztimm,
ein hervorragend recherchierter und höchst interessanter Beitrag!

Es ist schon beeindruckend welch große und schöne Münzen damals aus dem Reichtum der Böhmischen Silberbergwerke, besonders Kuttenberg (heutiges Kutná Hora) geschlagen wurden. In Anlehnung an den Prager Groschen kamen dann gegen Mitte der 1350er Jahre die sogenannten Meißner Groschen auf, von denen es viele unterschiedliche Typen gibt. Gewonnen wurde die gewaltigen Mengen an Silber aus den reichen Gruben im Sächsischen Erzgebirge, wie beispielsweise in Freiberg oder Annaberg. Um diese Zeit von Friedrich dem Schönen (als Herzog 1306-1314, danach als König 1314-1330) und Albrecht II. (1330-1358) prägte man bei uns im heutigen ostösterreichischen Raum den sogenannten Vierschlagpfennig Wiener Typs. Kleine dünne Plättchen, selten größer als 15-17mm mit verwilderten Motiven und ohne Umschrift. :oops:
Durch Münzfunde im Wiener Raum kann man schließen, dass die großen Groschen aus Böhmen und Sachsen auch bei uns als große Nominale durchaus verwendet wurden. Leider wurden sie oftmals halbiert und sind zumeist, bedingt durch die lange Umlaufzeit, stark abgenutzt. Derart schöne Belege wie auf deinen Bildern zu sehen bilden die Ausnahme!
Es dauerte noch über hundert Jahre, bis Sigismund der Münzreiche auch aus dem Raum des heutigen Österreichs Silbermünzen prägen lies, die einem Vergleich mit den Prager und Meißner Groschen standhalten. Während im Böhmischen und Sächsischen Erzgebirge das "Berggeschrey" verstummte, galten im ausklingenden Spätmittelalter die Baue um Schwaz-Brixleg im Inntal als die größten und ertragreichsten Silberbergwerke der Welt.

Grüße aus der ehemaligen Püttner Mark,
hexaeder

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BeitragVerfasst: 30. Mai 2017, 05:43 
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Lieber franztimm,

ein herzliches Dankeschön für diesen hochinteressanten Artikel. :appaus:


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BeitragVerfasst: 30. Mai 2017, 20:04 
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Wirklicher Hofrat
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Ein sehr interessanter Beitrag, lieber franztimm. Danke, er belebt das Forum.
Einen leider etwas beschnittenen Prager Groschen von Johann kann ich auch beitragen.
Schöne Grüße!
OTAKAR


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BeitragVerfasst: 31. Mai 2017, 06:06 
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Lieber franztimm,
franztimm hat geschrieben:
Literaturhinweis Prager Groschen: CASTELIN, Karel. Grossus Pragensis. Der Prager Groschen und seine Teilstücke, 1300-1547. 2. Auflage Klinkhardt & Biermann · Braunschweig, 1973.

Da ich mich auf MA-Münzen aus Österreich und Ungarn spezialisiert habe, besitze ich dieses Nachschlagwerk nicht.
Leider kämpfe ich mit der genauen Zuteilung eines Fundstückes aus der Zeit der Prager Groschen schon einige Tage. Möglicher Weise findet sich dieser Vierschlagpfennig auch in diesem Schriftwerk?

Um deinen schönen Beitrag mit dem Kleinsilber nicht zu verunstalten habe ich diesen Link eingefügt:
http://www.numismatik-cafe.at/viewtopic.php?f=53&t=6578

hexaeder

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BeitragVerfasst: 31. Mai 2017, 07:16 
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hexaeder hat geschrieben:
Lieber franztimm,
franztimm hat geschrieben:
Literaturhinweis Prager Groschen: CASTELIN, Karel. Grossus Pragensis. Der Prager Groschen und seine Teilstücke, 1300-1547. 2. Auflage Klinkhardt & Biermann · Braunschweig, 1973.

Da ich mich auf MA-Münzen aus Österreich und Ungarn spezialisiert habe, besitze ich dieses Nachschlagwerk nicht.
Leider kämpfe ich mit der genauen Zuteilung eines Fundstückes aus der Zeit der Prager Groschen schon einige Tage. Möglicher Weise findet sich dieser Vierschlagpfennig auch in diesem Schriftwerk?

Um deinen schönen Beitrag mit dem Kleinsilber nicht zu verunstalten habe ich diesen Link eingefügt:
http://www.numismatik-cafe.at/viewtopic.php?f=53&t=6578

hexaeder


Lieber hexaeder,
da will ich gerne nachschauen. Das Buch habe ich aber auf der Krim und bin derzeit in Graubünden. In zwei Wochen bin ich dort und werde Dir dann Bescheid geben. Zu Deinem Link: auch Kleinsilber ist Feinsilber!

Herzliche Grüße
franztimm

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BeitragVerfasst: 31. Mai 2017, 11:42 
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Beiträge: 1553
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Und falls Du nicht 14 Tage warten willst, habe ich Dir hier geantwortet: viewtopic.php?f=53&t=6578
Gruß ischbierra


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BeitragVerfasst: 31. Mai 2017, 12:15 
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Doktor
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Lieber ischbierra!

Du machst mich arbeitslos... ;-)

Herzliche Grüße
franztimm

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