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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 17. Sep 2014, 21:59 
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Im Folgenden sollen die einzelnen Jahreszahlen (angefangen mit 647h bis zum Ende der Ära der "Drei Brüder") anhand der noch minderjährigen Söhne von Kaykhusraw II. besprochen werden, deren Namen auf den Gemeinschaftsprägungen zwischen 647-657h in der stets gleichen Reihenfolge aufscheinen.
Der Umstand, dass es sich bei den ausschließlich in Zahlwörtern geschriebenen Jahreszahlen um spezielle Kurzformen der Naskh-Schrift (Nachfolger der vergleichsweise eckig wirkenden Kufi-Schrift) und/oder um eine Art von arabisch/persischer Stenographie (Diwani-Schrift) handelt, sorgt oftmals für Verwirrung.


Die Divani-7 ist eindeutig (ebenso die Divani-9). Probleme bereitet die herkömmliche Schreibweise: hier ist es in den meisten Fällen unmöglich, s(e)b' und t(i)s' zu unterscheiden. Diakritische Punkte, die eine Unterscheidung einfach machen würden, wurden i.d. R. nicht gesetzt.

Siwas 609h soll nicht existieren. Daher ist 647(9) als 607h zu lesen, wofür auch die gleichmäßig hohen Zacken von s (Sin) und b (Ba) sprechen.


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647 AH; Konya (7 = Divani).JPG
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647(9) AH; Sivas.JPG
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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 17. Sep 2014, 22:10 
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Die 50 (chamsin) ist entweder in leicht verkürzter Form ausgeschrieben oder in Diwani (ähnlich wie ein و). Generell sehen 5 und 50 in beiden Fällen gleich aus. Bei der Zwei handelt es sich um eine Kurzform von ithna. Die Drei (thelath) wurde ohne Lam-Alif geschrieben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 17. Sep 2014, 22:25 
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Die 4(0) ist ebenfalls eine Naskh-Kurzform und i. d. R. leicht erkennbar: wie üblich erscheint das Alif isoliert. Das darauf folgende r, das normalerweise auch keine Verbindung mit dem nächsten Buchstaben eingeht, geht in diesem Fall in die Ain (')-Schleife von "ar'ba(in)" über! Vielfach ist beim Numeral 40 auch von Diwani die Rede.
Die 5 ist weder Diwani noch Naskh, sondern eine Ziffer. Ziffern kommen im 13. Jh. eher selten zum Einsatz. Manchmal wird ein Kringel, der wie eine 5 aussieht, als Trennzeichen verwendet. Hierzu bringe ich noch ein Beispiel. Die 6 ist wiederum Diwani.


Gruß
AvP


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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 5. Okt 2014, 22:54 
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In folgendem Fall (Münzstätte Sivas) erscheinen sowohl die 50 (خمسين (chamsin)) als auch die 1 (احدى (ihda)) als Numeral. Das finale "a" sieht nicht nur ungewöhnlich aus, sondern nimmt auch sehr viel Platz ein.

Beim nächsten Beispiel (ebenfalls Sivas) begegnet uns wieder das Numeral "chamsin", das sich, wie bereits erwähnt, von "chams" (خمس (fünf)) im Aussehen prinzipiell kaum unterscheidet. Beim Zeichen darunter handelt es sich um die Kurzform von ishna: also 652 AH.


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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 5. Okt 2014, 23:20 
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Und hier ist die versprochene Münze (Qilidsch Arslan IV.; zweite Regierung) aus 661 AH, bei der die 1 als Ziffer und die 60 als Diwani-Numeral erscheinen. 600 (ستّ مئة (sitt mi'at)) ist in der üblichen Buchstabenfolge geschrieben. Das, was wie die Ziffer 5 (O) aussieht, ist lediglich ein Trennzeichen (TZ), das m. E. mehr zur Verwirrung beiträgt.

Während die Stempelschneider aus Konya mehr zu Diwani neigten, bediente man sich in Sivas einer etwas ausführlicheren Darstellung der Numerale.


Gruß
AvP


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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 6. Okt 2014, 23:22 
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Abschließend noch eine ausgesprochen fein gezeichnete Münze von Kay Kawus II., auf der die vollständige "Prägeformel" aufscheint: ضرن هزا الدرهم بسواس (duriba haza ad-dirhem bi siwas) Geprägt dieser Dirhem in Sivas. Auf der Rückseite findet sich dann die Jahreszahl (646 AH).

"emir al muminyn" (Beherrscher der Gläubigen) habe ich wegen der außergewöhnlich guten Lesbarkeit erneut markiert. Da für den Wortteil "m(n)yn" oftmals erst zu Beginn der nächsten Zeile (also ganz rechts) ausreichend Platz ist - das betrifft v. a. die Münzen der "Drei Brüder" -, kann er leicht für einen Teil der "Prägeformel" gehalten werden.
Eigentlich sollte ja das m (Mim) erst nach dem l (Lam) kommen... Tut es aber so gut wie nie. Verwendung findet nämlich eine Lam-Alif -Ligatur. Beim Dirhem von as-Salih Ismail (Ayyubiden) z. B. erinnert der Name des Kalifen (al-mustansir) an das L des Leica-Logo (natürlich spiegelverkehrt). :mrgreen:

Gruß
AvP


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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 12. Nov 2014, 21:17 
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Liebe RS-Freunde,

dass Ayyubiden und RS durch die Bank falsch bestimmt sind, ist man ja bereits gewohnt,
aber mit dieser Zuordnung hat man den Vogel abgeschossen:

http://www.ebay.de/itm/371181596416?_tr ... EBIDX%3AIT

1. ist das Naskh und nicht Kufisch!
2. ist deutlich Kay Kawus bin Kay Khusraw zu lesen
(‏ابو الفتح‎ htF-la ubA (Ebū ʾl-Fetḥ (Vater der Eroberung)) كيكاوس (swakyK))
3. ist das Datum 645 AH (weniger deutlich)
4. ist der Kalif al-Mustasim bi-llah (zu erahnen)

Ein perfektes Vergleichsstück:
http://mehmeteti.150m.com/seljuqsofrum/UE1288.htm

Abweichende (erweiterte) Shahada entspr. der Inschrift am Felsendom in Jerusalem und auf den Münzen der Ayyubiden:
‏ لا اله إلا الله وحده لا شريك له محمد رسول الله
(lā ilāhe illāllāh wahidahu lā scharīka lahu Muhammad rasūlullāh)
...allein Er ist, keinen Gefährten Er (hat)...




Und das hier

http://www.ebay.de/itm/LANZ-Rumseldschu ... 33765?pt=Münzen_Medaillen&hash=item35df562e25

scheint wohl eine zeitgenössische Fälschung zu sein.
Stilistisch... :roll: Münzstätte und Datum sind unleserlich!




Wenn man nach Kay Kavus googelt, wird ersichtlich (Wikip. Engl., gleich an erster Stelle), wie sehr sich die RS an Persien orientiert hatten (ganz abgesehen davon, dass Persisch Amtssprache war). [Leider funktioniert der Link nicht.]

In diesem Fall hätte das Abschießen von Vögeln zu einer unsanften Landung des Herrschers geführt. :mrgreen: Aber auch diese Konstruktion :appaus: wäre vor Pfeilen nicht sicher gewesen.



Gruß
AvP


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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 16. Nov 2014, 19:01 
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Dieses Angebot mit Abbildung eines nicht identischen Datums http://www.ebay.com/itm/666-AH-1268-AD- ... 19f6e7f177
empfinde ich bereits als Verarschung. :x

664 h http://mehmeteti.150m.com/seljuqsofrum/UE1197.htm wäre korrekt.
Das Datum 666 wurde noch dazu von dort "geklaut" und stellt eine eine Copyright-Verletzung dar.

666 und Griechenland: http://www.vangelislyrics.com/vangelis- ... -story.htm :mrgreen:


Zum endgültigen Abschluss des Jahreszahlen-Exkurses gibt es noch eine wunderschöne "Nicht-Diwani-Neun" zu sehen, die sich deutlich von der "Sieben" unterscheidet. Wen stört es schon, dass da ein Zacken fehlt.
Nochmals zur Unterscheidung: تسع (tis' (Neun) und سبع (seb' (Sieben)) Bei der 9 sollte der erste Zacken (Ta) am höchsten sein. Bei der 7 hingegen sollte der vierte Zacken (Ba) hervorstechen. Leider ist dies in der Praxis selten der Fall. Wären die diakritischen Punkte gesetzt, wäre das alles kein Thema; sind sie aber fast nie, weder in Naskh- noch in Kufi script (hier prinzipiell nicht).

Beim bilingualen Tram von Hetoum I. / Kay Chosraw II. gibt es nur selten Zacken zu sehen, und selbst dann ist es (entgegen Nerzessian's Behauptung) nur bedingt möglich, eine Unterscheidung zu treffen.
Am Foto ist die horizontale Linie und die schwungvolle Schleife des Ain zu sehen (637/9 h).

Lt. Nerzessian (Attribution and Dating of Armenian Bilingual Trams) hätten wir es hierbei mit Diwani-Schrift zu tun. Am Anfang von oben nach unten bzw. von unten nach oben wäre das Unterscheidungskriterium zwischen 9 und 7.

Bedoukian kam nach intensivem Studium (das schließlich zur Richtigstellung seiner eigenen Publikation führte) zu dem Schluss, dass es überhaupt keine Bilingualen Trams von 637h gäbe. Die vermeintlichen Jahreszahlen 636h und 635h wären lediglich auf ungenaue Kopien seldschukischer Dirhems zurückzuführen. Somit wäre auch das "Mysterium" der nicht existierenden Bilingualen Trams von 638h gelöst. Die datierte Serie (mit Nennung der Münzstätte Sis) würde also erst mit dem Jahr 639 beginnen und mit dem Jahr 644 enden!

Ich schließe mich seiner Meinung zu 100% an. Am Foto ist eine "schlampige" Naskh-Neun zu sehen, die prinzipiell auch als Sieben gelesen werden könnte... Offensichtlich hat man es damals nicht für nötig empfunden, eine klare Abgrenzung zu schaffen...



In der Hoffnung, etwas Licht ins Dunkel der Jahreszahlen gebracht bzw. die Berührungsängste hinsichtl. der arabischen Schrift gemildert od. gar beseitigt zu haben, verabschiede ich mich aus diesem Thread.
Die Datierung der bilingualen Trams ist ein Kapitel für sich. Namhafte Auktionshäuser und Experten bieten den häufigsten Jahrgang nach wie vor als 637h an; manchmal auch als 639, je nach Lust und Laune, wie mir scheint. :roll:

AvP


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Qilidsch Arslan; 659 h.JPG
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 Betreff des Beitrags: Re: Seldschuken von Rum
BeitragVerfasst: 16. Nov 2014, 20:30 
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Wo die 7 und die 9 sind, darf die 8 nicht fehlen. ;)
theman (ثمان) kann auch wie am Bild aussehen (thamanya (ثمانية)).

Als Sultan wird Qilidsch Arslan genannt. Daher ist die "drei (thelath)", die mit oder ohne Lam-Alif (ـلا) geschrieben werden kann, als "Kanditat" (natürlich ohne Lam) nicht möglich. Die restlichen Numerale 5-9 sehen gänzlich anders aus.

Anhand dieses Beispiels soll gezeigt werden, dass man in gewissen Fällen nach der Ausschlussmethode vorgehen muss.


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BeitragVerfasst: 16. Nov 2014, 20:39 
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Wohnort: in den kranichüberfluteten Weiten der Diepholzer Moorniederung
Herzlichen Dank! :appaus:

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