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BeitragVerfasst: 16. Okt 2013, 17:37 
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Das Mogulreich war bis zu Anfang des 18. Jahrhunderts der mächtigste Staat in Indien. Es war aber innerlich schwach und unterlag den hinduistischen Marathen-Herrschern, auch Iraner und Afghanen schnitten sich Teile ab, Bengalen und Hyderabad wurden zunehmend selbständig. Die Großmoguln flüchteten sich zunehmend in die Hände der East India Company, die sich nach 1803 als "Liutenant des Großmoguls" bezeichnete. Im 3. Marathenkrieg besiegten die Briten endgültig die Marathen-Dynastien und erlangten dadurch einen immensen Gebietszuwachs, die Länder wurden entweder als Gebiete direkter Herrschaft oder als Protektoratsstaaten verwaltet. So kam auch die Stadt Ahmedabad (heute in Gujarat, 6 Mio. Einwohner) 1818 an die Briten. Die EIC ließ dort Münzen schlagen, die aber im Namen des jeweiligen Großmoguln geprägt wurden. Ab 1835 trat die EIC auf allen ihren Münzen offen auf, 1858 wurde der letzte Großmogul endgültig abgesetzt und verbannt. Hier eine der letzten großmogulischen Prägungen, eine Rupie geprägt im Namen Muhammed Akbars II., AH 1248, also 1832/33 AD. Sie hat 11,7 g. Prägestätte und Jahr sind lesbar. Am Rand finden sich zwei Prüfpunzen.
Bei der Bestimmung bin ich zunächst verzweifelt, denn im Pridmore war sie nicht zu finden. Aber der Händler, ein Profi, hatte sie mit EIC und Ahmadabad beschrieben, also...im KM hab ich sie schließlich gefunden, Nr. 260. Tatschlich fehlen die Prägungen aus Ahmedabad im Pridmore ganz, warum weiß ich nicht. Grüße, KarlAntonMartini


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BeitragVerfasst: 6. Nov 2013, 21:34 
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Wirklicher Hofrat

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Das Fürstentum Ratlam lag in Zentralindien (Madhya Bharat) nordöstlich von Indore. Seine Rajas waren Rajputen aus der Herrscherfamilie von Jodhpur. Nach dem Zusammenbruch der Maratha Konföderation stellten die Briten es unter ihren Schutz, wie man das so nennt, und das Fürstentum wurde von der Central India Agency verwaltet. 1948 wurde Ratlam als Bezirk in die Union der Fürstenstaaten Zentralindiens integriert. In Ratlam wurde meines Wissens kein Silber geprägt. Ich zeige daher hier drei verschiedene Typen der Ratlam-Paisa.

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1871-1890_Ratlam_3x_Paisa_n.jpg
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Links: Fürstentum Ratlam, AE Paisa VS 1928 / 1871 AD. Av. Blüte und Zweig. Rv. Katar (Tigermesser), darüber RATLAM in Nagari. KM#22.2
Mitte: Fürstentum Ratlam, AE Paisa VS (19)42 / 1885 AD. Av. Katar zwischen zwei Schwertern und den Ziffern 4 und 2, darunter Sonne. Rv. Prägejahr, im Kreis RUTLAM in Englisch und Nagari. KM#23 Anm. Das Avers dieser Paisa steht übrigens, wie ich erfuhr, im KM auf dem Kopf.
Rechts: Fürstentum Ratlam AE Paisa VS 1947 / 1890 AD. Av. Hanuman, der Affengott, mit Keule läuft l. im Kranz von Blatt-und Blütendekor. Rv. Legende im Blattkranz. Maschinenprägung.

Alle drei Typen wurden unter Raja Ranjit Singh (VS 1921-1950 / 1864-1893 AD) geprägt.

Gern würde ich über diesen Winkel der Welt etwas ausführlicher erzählen, aber dafür fehlen mir leider die Informationen.

Gruß klaupo


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BeitragVerfasst: 6. Nov 2013, 23:07 
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Vielen Dank - auch ohne weitergehende Informationen!

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BeitragVerfasst: 9. Nov 2013, 18:23 
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Wirklicher Hofrat

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Zum Münzherrn von Ratlam - Raja Ranjit Singh (VS 1921-1950 / 1864-1893 AD) - hat sich nun doch etwas Material gefunden, etwa der Hinweis, daß er beim Delhi Durbar 1880 mit 11 Kanonenschüssen geehrt wurde. Auch sein Portrait ist hier zu besichtigen.

http://www.royalark.net/India/ratlam4.htm

Dieser Verweis auf das Portrait kommt nicht von ungefähr, denn von der Turbanzier wird gleich noch die Rede sein. Das Fürstentum Bikanir, dessen Herrscher ebenfalls Rajputen aus einem anderen Zweig der Rathor Dynastie waren, liegt im Norden von Jodhpur, während Ratlam im Süden liegt. Als Staat entstand Bikanir im 15. Jahrhundert. Unter den Moghulen pflegte das Haus enge Beziehungen ( durch Verträge und Eheschließungen) zum Hof, und Münzen wurden im Namen des Moghul-Kaisers geprägt. Das blieb auch vorläufig so, als Bikanir 1818 unter die Kontrolle der Briten geriet. Erst ab 1859 wurde auf den Münzen durch die Avers-Legende die britische Dominanz anerkannt: "aurang arai hind-o-inglistan, queen Victoria, 1859" i.e. "Königin Victoria, Zierde des Throns von Indien und England, 1859".

Dateianhang:
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Links: Bikanir, 1916 VS / 1859 AD, Paisa, geprägt unter Sardar Singh (1861-1872 AD) KM#41
Rechts: Bikanir, (1916 VS / 1859 AD), date missing, Rupee, geprägt unter Dungar Singh (1872-1887 AD) KM#54

Wie üblich sind die Legenden auf den Umlaufstücken nur fragmentarisch zu lesen. Vollständige Legenden weisen lediglich die Nazarena-Prägungen auf. Das Prägejahr ist "frozen", also unabhängig vom tatsächlichen Prägejahr verwendet.

Interessant erscheint mir das Revers dieser Münzen, denn abgesehen von der Legende "zarb shri Bikaner, sanah 1916", i.e. "geprägt in Bikanir 1916" zeigt es eine Reihung von Herrschersymbolen, die auch dem Leseunkundigen (wie mir) eine eindeutige Zuweisung ermöglichen. So zeigt z.B. auf der Abb. oben die Paisa vier Symbole, die Rupee dagegen fünf. Die für westliche Augen ungewohnte archaische Darstellung hat dabei immer wieder zu Fehldeutungen geführt, was da eigentlich dargestellt ist. Es gibt jedoch eine Münze des vorletzten Herrschers von Bikanir, Ganga Singh (1887-1942), die durch ihre "moderne" Darstellung im Revers eindeutig Aufschluß gibt.

Dateianhang:
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Zitat:
Ganga Singh 50th Anniversary rupee, VS 1994. Obv. Bust of Ganga Singh facing, Nagari legend around: maharajadhiraja sri ganga singhji bahadur Rev. Cypher GS under a canopy, legend - interrupted by rulers symbols - around: raj sri bikaner / ganga shahi ek rupaya, with VS date 1994 / 1937 AD. (Bombay Mint). KM#Y19.

Die Herrschaftszeichen sind gegen den Uhrzeigersinn beginnend bei 11h wie folgt angeordnet:
Pataka oder Dhvaja von Shiva (Standarte) - Gaj Singh
Trisul (Dreizack) - Surat Singh,
Kirnia / Sarpech (Turbanzier, am Hof der Moghul-Kaiser ein Gunstbeweis) - Ratan Singh
Chhatra (Baldachin bzw. Sonnenschirm, oft als Tempelkuppel gedeutet) - Sardar Singh
Chauri (Fliegenwedel, oft ein Büschel aus Schwanzhaaren des Yak) - Dungar Singh
Morchhal (Fächer aus Pfauenfedern) - Ganga Singh.

1876 boten die Briten den indischen Fürstentümern an, deren Münzgeld gebührenfrei zu prägen: "An Act to enable the Government of India to declare certain coins of Native States to be legal tender in British India". Dieses Angebot war jedoch an Bedingungen geknüpft:
a) Coins to be struck in any mint of British India;
b) fineness and weight had to be identical with that prescribed for the Government of India issue;
c) obverse and reverse designs had to differ from the coins made or issued in the Native States;
d) value had to described in the English language;
e) the Native State had to suppress its mint or mints for a period of not less than thirty years; and certain other clauses regarding legal tender.


Bikanir nahm dieses Angebot an, und so fndet sich im Rahmen dieser "Vertragswährung" (Treaty Coinage) die bekannte Rupee mit dem Portrait der Kaiserin Victoria im Avers (KM#72).
Dateianhang:
1892_Rupee_Bikanir_Victoria_n.jpg
1892_Rupee_Bikanir_Victoria_n.jpg [ 117.82 KiB | 19264-mal betrachtet ]

Wenn man das Revers der Münze betrachtet, weiß man nun auch die beiden merkwürdigen Objekte zu deuten, die den Mittelkreis flankieren - als Morchhal, den Fächer aus Pfauenfedern, das Herrschaftszeichen des Maharajas Ganga Singh.

Gruß klaupo


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BeitragVerfasst: 9. Nov 2013, 19:15 
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Vielen Dank! Die Bedeutung dieser Zeichen auf den Bikanir-Münzen kannte ich noch nicht. Grüße, KarlAntonMartini


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BeitragVerfasst: 24. Mai 2014, 16:44 
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Ich möchte noch einmal auf Mewar zurückgreifen, da meine Informationen doch ein wenig abweichen von dem, was hier bereits gesagt wurde:

KarlAntonMartini hat geschrieben:
... es wurde lokales Silber- und Kupfergeld geprägt, für mich interessant ist aber nur eine Serie, die 1931/32 geprägt wurde im Namen eines "Friend of London", womit Georg V. gemeint war. ...

Bereits die Swarupshahi-Serie, die undatiert von 1858 bis 1920 in Mewar geprägt wurde, nennt in der Legende den "Friend of London". Eine solche Rupie stelle ich hier mal an die Seite der Maschinenprägung. Ich kann zwar kein Nagari lesen, aber das Schriftbild der Hammerprägung stimmt erkennbar mit dem der Maschinenprägung überein. Vielleicht wird für dich, @KAM, diese ältere Serie nun doch für deine Sammlung interessant!? ;)

Der Vollständigkeit halber zeige ich zusätzlich beide Schriftvarianten der Maschinenprägung - "dick" (Mitte) und "dünn" (rechts).

Gruß klaupo


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1858-1928_Mewar_3_x_Rupee_n.jpg
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BeitragVerfasst: 25. Mai 2014, 21:12 
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Professor
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Danke für die lehrreichen Infos und schönen Bilder!

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BeitragVerfasst: 26. Mai 2014, 09:37 
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klaupo hat geschrieben:
Ich möchte noch einmal auf Mewar zurückgreifen, da meine Informationen doch ein wenig abweichen von dem, was hier bereits gesagt wurde:

KarlAntonMartini hat geschrieben:
... es wurde lokales Silber- und Kupfergeld geprägt, für mich interessant ist aber nur eine Serie, die 1931/32 geprägt wurde im Namen eines "Friend of London", womit Georg V. gemeint war. ...

Bereits die Swarupshahi-Serie, die undatiert von 1858 bis 1920 in Mewar geprägt wurde, nennt in der Legende den "Friend of London". Eine solche Rupie stelle ich hier mal an die Seite der Maschinenprägung. Ich kann zwar kein Nagari lesen, aber das Schriftbild der Hammerprägung stimmt erkennbar mit dem der Maschinenprägung überein. Vielleicht wird für dich, @KAM, diese ältere Serie nun doch für deine Sammlung interessant!? ;)

Der Vollständigkeit halber zeige ich zusätzlich beide Schriftvarianten der Maschinenprägung - "dick" (Mitte) und "dünn" (rechts).

Gruß klaupo


Vielen Dank! Tatsächlich hatte ich mich hier auf KM verlassen, sonst habe ich zu Mewar keine Literatur. Und schon ist die Suchliste um sieben Positionen länger, teuer sind die Dinger ja lt. KM nicht aber wohl schwer beschaffbar. Grüße, KarlAntonMartini


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BeitragVerfasst: 5. Feb 2020, 12:00 
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Wirklicher Hofrat

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Nach längerer Pause möchte ich hier eine Rupie in zwei Versionen vorstellen, die auf den ersten Blick – im KM C#86.2 auch auf den zweiten – nicht in diesen Thread gehört, da Farrukhabad ja laut Katalog zu den "Independent Kingdoms" gezählt wird. Das trifft bis in das Jahr 1217 AH / 1802 AD auch zu. In diesem Jahr jedoch trat der letzte Nawab von Farrukhabad – Imdat Husein Khan (1796 – Jun. 1802) – sämtliche Rechte der Staatsführung einschließlich der Münzprägung an die britische E.I.C. gegen ein jährlichen Unterhalt von 108,000 Rupees ab. Die Abb. zeigt zwei solche Rupien vor und nach der Übernahme durch die BEIC.

Dateianhang:
1215-1218_Farrukhabad_BEIC_Rupee_n.jpg
1215-1218_Farrukhabad_BEIC_Rupee_n.jpg [ 92.09 KiB | 13562-mal betrachtet ]

Zitat:
Links: Bangash Nawabs of Farrukhabad, (reign of Imdat Husain Khan) Rupee INO Shah Alam II, AH (12)15 / Ry.39 (frozen), Mint: Ahmadnagar-Farrukhabad. AG, 25,5 mm, 11, 09 g; C#86.2

Rechts: Bengal Presidency, transitional mint Farrukhabad, Rupee INO Shah Alam II, AH (12)18 / Ry.39 (frozen), Mint: Ahmadnagar-Farrukhabad. AG, 25 mm, 11, 06 g; C#86.2

Anm. Die AH Daten (12)15 bzw. (12)18 findet man im Avers bei 9h.

Die B.E.I.C. übernahm also die Münze in Ahmadnagar-Farrukhabad für den Übergang als sog. „Transitional Mint“ und prägte mit fortlaufender Jahreszahl und der "frozen" 39 den alten Rupien-Typ weiter. So kommt es, daß durch den Wechsel der Münzhoheit diese Rupie bis 1216 AH unter "Independent Kingdoms, Farrukhabad", ab 1217 AH jedoch unter "Colonial British India - BEIC, Bengal Presidency, Farrukhabad" einzuordnen ist. Bei ZENO hat man diese Unterscheidung schon vollzogen.
Als Refernz wird dort angegeben:: Journal ONS no.190 (Winter 2007), Coins of the ceded and conquered provinces of the Bengal Presidency - the Farrukhabad mint, by Dr Paul Stevens.

https://www.zeno.ru/showphoto.php?photo=42646

Hier vielleicht noch ein kurzer Exkurs zum Titel der Bangash Nawabhs: Die Bangash gehörten zum Volk der Pashtunen in der Grenzregion von Ost-Afghanistan und Nordwest-Pakistan. Der Nawabh (eigentich eie Art Statthalter des Großmogul) hat unter der Bezeichnung „Nabob“ auch Eingang in unsere Sprache gefunden und bezeichnet hier einen sehr reichen Mann.

Gruß klaupo


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BeitragVerfasst: 5. Feb 2020, 23:47 
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Vielen Dank für diesen Beitrag. Indien ist in seiner Vielfalt immer noch für Überraschungen gut. Grüße, KarlAntonMartini


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