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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 22. Nov 2010, 22:27 
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:appaus: , ich fahr im Geiste mit....

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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 22. Nov 2010, 22:42 
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dito

Weiter! Hechel! Lechz!

Wir sehen uns dann in 8 Tagen in HB!

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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 22. Nov 2010, 22:56 
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Lieber Ginkgo,

auch den zweiten Teil Deines Reiseberichtes habe ich geradezu verschlungen. Du hast Deine Reise wirklich sehr gut aufbereitet. Die Aussage von klosterschueler
Klosterschueler hat geschrieben:
...ich fahr im Geiste mit...

bringt mich als Eisenbahnfan zu der Frage, ob Du auch mit der Vishnu - der einzigen Eisenbahnline in Nepal

http://espanol.video.yahoo.com/watch/1988679/6390555

gefahren bist. Die war ja 1979 noch in Betrieb. Aber auch ohne Eisenbahn, Dein Bericht ist Wahnsinn! Ich warte gespannt auf Teil 3.

Lg
Dietmar

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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 23. Nov 2010, 09:09 
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Guten Morgen ;)

Lieber Ginko, sollte deine Tastatur durchgeglüht sein, kein Problem, ich eile mit Neuer herbei, nur BITTE nicht aufhören weiterzuschreiben :)
Ein ganz famoser Bericht :appaus: , ich freu´mich schon auf die folgenden Kapitel :D
Herzlichst
Gerhard

PS: Die Arbeitsweise im "Arbeiter und Bauernstaat" Bulgarien hat sich nicht wesentlich verändert :P
Ich durfte mal selbst Zeuge einer "Unkrautvernichtungsaktion" in Sofia werden 8-)
Gezählte ZEHN Mann standen um einen Brunnen in oranger Arbeitskleidung versammelt und betrachteten hingebungsvoll ihren Kollegen, der liebevoll, in beinaher zärtlicher Weise das Grün zwischen den Pflastersteinen ausrupfte, um es dann stolz den Anderen zu präsentieren. Einfach himmlisch :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 24. Nov 2010, 18:39 
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k&k Hoflieferant, Professor

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Liebe Reisefreunde.

Die Tastatur funktioniert noch, die Finger auch, aber die Augen blicken etwas hinterher.

Wenn es Euch immer noch nicht langweilt, lautet die Fortsetzung nun Türkei. Leider habe ich keine Fortos, die interessant wären. Darum stelle ich hierzu nichts ein. Wenn es Fortsetzungen geben soll, kommen dort ein paar Fotos. Mal sehen, was Ihr so sagt.


3. Die Reise

Türkei

Der Grenzübertritt erfolgte problemlos, obwohl wir den Tank voll und auf dem Dachgepäckträger 135 Liter Benzin gebunkert hatten. Uns war bekannt, dass in der Türkei, besonders im Osten, Treibstoffmangel herrschte und hatten entsprechend Vorsorge getroffen.

Wir fuhren Richtung Istanbul und steuerten zum Abend einen Campingplatz am Stadtrand von Istanbul an.
Vorher hatten wir uns in Edirne Informationen in der Touristenzentrale über die Türkei geholt. Die Blaue Moschee war nicht zu übersehen, ein imposantes Bauwerk. Besichtigen wollten wir sie aber nicht, wir wollten weiter nach Osten.
Der Standplatz ist Insidern als Treffpunk für Orientreisende bekannt. Dort trafen wir einen Schweizer, mit einem kleinen Bus, der nicht so recht wusste, was er machen wollte und vier Deutsche, die in einem Mercedes-Bus, ich glaube ein 405 er, auf dem Weg nach Nepal waren.
Nach anfänglicher distanziert freundlicher Begrüßung, kamen wir dann mit den Berlinern ins Gespräch. Sie waren schon sehr zerstritten. Sie wussten nicht, was sie machen sollten. Die zu erwartenden Schwierigkeiten mit der Treibstoffversorgung, die Kriegsumstände im Kurdengebiet und die Unsicherheiten im Iran hatte sie vollends zerstritten. Sie hatten 6 Wochen Zeit, zwei Wochen waren bereits um und die Lichtmaschine hatte auch ihren Geist aufgegeben. Sie haben die doppelte Zeit als wir benötigt, um nach Istanbul zu kommen. Eine der beiden Frauen sagte, sie hätten schon so viel Zeit verplempert, weil sie sich nicht einig wurden. :headbang:
Es gab hier auch keinen Diesel. Die LKW´s hatten genug, gaben nur wenig ab. Eine der beiden Frauen trieb dann ein 200l Fass mit Diesel auf. Aber dennoch konnten sie keinen gemeinsamen Konsens finden. Zu allem Übel gaben sie auch von dem Diesel noch erhebliche Mengen an andere Leute ab.
Wir sagten ihnen, wir fahren einfach an die Iranische Grenze und sehen dann weiter. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder los, die Berliner waren weiter unschlüssig, sie brauchten auch noch Visa für Iran. Wir überquerten den Bosporus. Ein tolles Erlebnis. Eigentlich eine mehrspurige riesige Brücke, aber man ist doch sehr klein und sehr beeindruckt, so dass der eigentliche Genuss auf der Strecke blieb. Als Fahrer hat man alle Hände voll zu tun. Das Spurhalten ist dort nicht sonderlich ausgeprägt und erforderte ständig erhöhte Aufmerksamkeit.

Unser erstes Ziel hatten wir damit erreicht. Wir waren in Asien.

Unser nächster Stopp war Ankara, bzw. östlicher Stadtrand von Ankara. Der Platzbesitzer zeigte mir recht stolz seine Forellenteiche, in denen er Fische züchtete. Er hatte das nett angelegt. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen. Wir Vier waren die einzigen Gäste. Auf dem Weg nach Ankara wurden wir vom Militär mehrfach angehalten und kontrolliert, allerdings verliefen die Kontrollen recht halbherzig.
Auf dem Weg nach Sivas fuhren wir durch recht eintönige, karge Landschaft. Es gab kleine Ziegenherden, die den Rest an pflanzlichen Austrieben abfraßen. Das Benzin kostete etwa 14 TL, etwa eine DM, höher als kalkuliert. Wir mussten in Kirikale Geld tauschen und konnten noch einmal volltanken ohne unseren Vorrat anbrechen zu müssen. Die nächsten Tankstellen waren alle ohne Treibstoff. Wir erkannten es daran, dass die Schläuche über den Zapfsäulen hingen, damit hat der Tankwart angezeigt, kein Treibstoff mehr vorhanden. An manchen Tankstellen waren riesige Schlangen von Fahrzeugen und warteten auf Nachschub. PKW, LKW und Traktoren. Die Traktoren fielen besonders auf, da sie alle mit Anhänger dort standen und mehrere große Fässer mitbrachten. Wenn also ein Tanklastzug Nachschub brachte, war der schnell wieder aufgebraucht und die Schlange blieb. :alarm: Einmal sahen wir einen Tanklastzug, der wenige Meter vor der Zapfsäule im Morast bis über die Achsen fest steckte. Wir grüßten freundlich zurück, weil wir glaubten freundlich gegrüßt worden zu sein und fuhren weiter. Wahrscheinlich war damit jedoch anderes gemeint.

Wir wurden während der Fahrt nach Osten immer stärker von Kindern, die Ziegen und Schafe hüteten, angeschnorrt, vorwiegend nach Zigaretten. Es waren Kinder, die mit Steinen „bewaffnet“ eine Hand hinter dem Rücken hielten und mit der anderen Hand typische Rauchbewegungen machten und dabei nach Zigaretten riefen. Reagierten wir nicht schnell genug, flogen uns die Steine um die Ohren. Nun, wir holten zum „Gegenangriff“ aus und warfen, mit in Papier gewickelten Steinen, in andere Richtungen und fuhren weiter. Als sie nach dem Auswickeln feststellten, dass sie reingefallen waren, waren wir schon weg. :lol: Die Aggressivität der Kinder nahm Richtung Osten weiter zu. Außerdem hatten wir keine Zigaretten, beide waren wir Nichtraucher. Anfangs warfen wir mit Bonbons, die waren aber schnell alle.

Einmal wurden wir von einem Klan angehalten. Nicht mit dem Daumen, sondern mit großen Steinen, wirklich sehr große Wacker, zum Stopp genötigt. :o Der Dorfälteste musste dringend in die hinter uns liegende Stadt. Das „Angebot“ konnten wir nicht ablehnen und fuhren den Chef in den Ort. Der paffte ganz selbstverständlich uns den Wagen zu und schmiss seine Kippen auf den Boden. Als wir das überstanden hatten, fuhren wir wieder nach Osten. Die Meute ließ uns dann unbehelligt vorbei fahren.

Offenbar gab es an den Tankstellen häufiger Probleme. Das Militär rationierte den Treibstoff und zweigte zunächst erst einmal erhebliche Mengen für ihren Eigenbedarf ab. Eine Eigenversorgung hatte das Militär nicht und waren auf die „öffentlichen“ Tankstellen angewiesen. :P Mein Mitfahrer sagte ganz spontan: „Die sind doch in der Nato, oder?“

Die LKW - Fahrer übernachteten an sogenannten TIR Rastplätzen. Wir machten das auch, nachdem die Situation an der Straße immer unangenehmer wurden. Diese Rastplätze bestanden aus einem zur Straße teilweise eingezäunten unbefestigten Gelände und waren mit einem Kantinengebäude bebaut. Dort gab es einfach Essen und Getränke. Das einfache Nurdachhaus enthielt sogar eine Toilette, wurde aber nicht ernsthaft benutzt. Auf dem, bzw. jedem dieser Standplätze, lebten herrenlose Hunde, ziemlich abgemagert und von den Truckern mit Resten versorgt. Die Info zu diesen Rastplätzen bekamen wir übrigens in Bulgarien und hatten dem anfangs nicht ausreichend Beachtung geschenkt. Die einzelnen Rastplätze lagen so weit auseinander, dass sie von den LKW – Fahrern in einer Tagestour erreicht werden konnten. Sie fuhren Häufig im Konvoi.
Wir wurden wieder einmal vom Militär gestoppt und durchsucht. Sie wollten Alkohol, den hatten wir aber nicht. Da wir nie genügend Trinkwasser hatten, füllten wir auch normale Flaschen mit Trinkwasser. Eine davon fanden sie ganz toll und nahmen sie sofort mit. Die Durchsuchung war beendet, wir verschwanden ganz schnell! Was sie beim Öffnen der Flasche erhofften, fanden sie nicht. Als wir „um die Ecke“ waren, lachten wir kräftig über die Gier nach Alkohol. :lol:
Die Landschaft wurde zunehmend karger und unwirtlicher, zugleich aber auch interessanter. Vegetation und Tiere sahen wir nicht mehr, selbst Schafe und Ziegen waren nicht zu entdecken.
Wir sahen mal wieder eine Tankstelle, bzw. eine Schlange, mit anschließender leerer Tankstelle. Als wir entdeckt wurden, kamen uns Leute entgegen mit einem bei uns von 1933 bis 1945 gezeigten Gruß. Wir waren sehr erschrocken und suchten schleunigst das Weite. :mrgreen:
Unser Trinkwasser wurde knapp. Wir steuerten eine Kantine eines Militärpostens an, der an der Straße lag und bestellten etwas zu essen und einen Tee. Der Wirt brachte eine Teigrolle mit der blanken Hand und legte sie so auf den derben Holztisch hin. Wir sahen uns an und warteten auf das, was da noch kommen müsste. Die Soldaten an den anderen Tischen sahen uns grinsend an, dann begriffen wir und aßen. Einer der Soldaten hatte sein Gewehr auf den Beinen liegen, der Lauf zeigte genau auf uns. Wir baten ihn das doch zu ändern, sonst könnten wir nicht ruhig essen. Er lachte und legte das Gewehr zur anderen Seite.
Auf dem Pass zwischen Sivas und Erzurum bekamen wir Schnee. Die LKW´s standen quer und legten Schneeketten an. Unser Sprit ging zu Ende, wir griffen unsere Reserve auf dem Dach an. Die Straße war sehr schlecht, der erste Reifen platzte.
Während des Reifenwechsels kamen uns zwei Deutsche mit einem alten Militärwagen entgegen. Sie erzählten uns, sie seien in Herat (Afghanistan) von Flugzeugen unter Beschuss genommen worden, obwohl sie in großen Lettern „deutsch“ aufs Auto geschrieben hatten. In mehreren Sprachen, auch arabisch. Sie wurden von netten Afghanen ins Haus geholt, konnten das Auto noch ausräumen und sind vier Tage untergetaucht. Im Nachbarhaus wurden in dieser Zeit vier Russen ermordet. Die Afghanen haben alles, was irgendwie nach Militär aussah, für Russen gehalten und gnadenlos ihre Wut daran ausgelassen. Sie konnten dann nach diesen vier Tagen mit ihrem Auto fliehen. Sie raten dringend von der Einreise nach Afghanistan ab.
Wir fuhren erst einmal weiter und kauften vorsorglich 25 Km vor Erzurum noch Brot, Apfelsinen und andere Lebensmittel und natürlich Farbe und Pinsel ein. Wir übernachteten wieder auf einem TIR – Platz und trafen einige der Fahrer wieder. Ein Italiener und ein Bulgare luden uns auf einen Tee ein. Dabei erfuhren wir, sie fahren die Strecke Teheran Rom und zurück. Sie tanken nur einmal, in Teheran. Sie haben Zusatztanks, so um die 2.000 bis 3.000 Liter. Fahrende Bomben also. Wir fragten, ob es schon Probleme gegeben hatte. Gab es, Überfälle und Dieselraub kann in Kurdistan schon vorkommen. Aber die Trucker unterstützten sich gegenseitig oder fuhren im Konvoi. :?
Wieder bewarfen uns Kinder mit Steinen und bettelten nach Zigaretten. Wir „bewaffneten“ uns auch wieder. Wir wickelten unsere „Geschenke“ nicht mehr ein und warfen Steine zurück. Auch wir wurden abgebrühter. Später erfuhren wir, wir hätten die gefährlichste Strecke in der Türkei befahren. Besonders das Stück zwischen Horasan und Agri über den Tahir Pass ist zu meiden, hier wird sehr häufig überfallen. LKW´s fahren hier nur im Konvoi, bleibt einer stehen, halten alle an.
Die felsige Landschaft beiderseits der Straße, zeigte sich in wunderschönen Farben.
Im Norden sahen wir den Ararat, mit Puderzucker bestäubt. Mit 5165 Metern höchster Berg der Türkei. Toller Anblick. Hier hat Noah also sein Boot angelegt. Kaum vorstellbar, dass hier das Leben begonnen haben soll. Alles karg, trocken und nichts Grünes.
Uns kam ein weiterer Deutscher entgegen. Er erzählte von den Bedrohungen, die uns erwarten könnten und dass derzeit Panzer an der Grenze zu Iran stünden. Die Grenzbeamten seien sehr arrogant, führten sich als die wahren Könige auf und entschieden was und wie sie wollten. Der Staat sei völlig zusammengebrochen.
Kurz darauf erfuhren wir das mit eigenen Augen. Wir wollten das, was wir geplant hatten, auch so durchführen. An der Türkisch Iranischen Grenze, in Bazargan, warten auf das, was (wer) durchkommt und Informationen abfragen.
Was wir nicht so schnell mitbekommen hatten, die Türken schoben uns direkt in den Iran ab.

Wir kümmerten uns also zunächst um die Papiere und gingen zum Grenzbeamten. Der sah uns an, rotzte ausgesprochen ordinär in ein Formular, wischte sich die Nase darin ab und warf uns das Papier vor die Füße. Wir zeigten uns unbeeindruckt und verhielten uns ganz normal. Innerlich widerte mich dieser Typ an. Unsere freundliche und unbeeindruckte Art veranlasste ihn dann doch recht schnell dafür zu sorgen, dass wir bald wieder verschwinden sollten. Die Papiere wurden abgestempelt und gut. Wir mit erhobenen Hauptes wieder raus, ins Auto und, eine Parkmöglichkeit suchend, losgefahren. Wir wollten ja auf Rückreisende warten und dann entscheiden, wann oder ob wir einreisen.


Wenn Ihr wollt, gibt es weitere Folgen.

Ginkgo

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"Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen." Konfuzius


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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 24. Nov 2010, 19:29 
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A spannende G'schicht....

Mein Vater war 1949/50 in Persien, sicher ähnlich.

Olaf

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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 24. Nov 2010, 20:26 
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sicherlich wollen wir, lieber Gingko.
Lass die Tasten glühen :D

lg

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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 24. Nov 2010, 21:07 
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Wohnort: Sachsen
Also was soll denn diese Frage, -

wenn wir nicht mehr bekommen dann -


dann-


dann-


sehen wir uns irgendwann auf einer Börse und-


und-


und-


gehen einen Café trinken und :mrgreen: lassen dich nicht mehr an die Wühltische bis wir die ganze Geschichte kennen...

Grüße
René

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wer sein Geld mit Konsum verschwendet, weis die wahren Freuden eines Numismatikers nicht zu schätzen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 24. Nov 2010, 22:55 
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Lieber Ginkgo,

herzlichen Dank für den dritten Teil Deines Reiseberichtes. Du machst das richtig gut. Langsam in Richtung des Zielobjekts bewegen und die Leser auf Spannung halten. Das war ja wohl wirklich eine abenteuerliche Fahrt Anno 1979. Was ist sonst noch passiert? Daß Du heil wieder zu Hause gelandet bist, beweist Deine Aktivität hier im Cafe. Ich bin schon ungemein gespannt auf das nächste Kapitel.

Bis andermal (hoffentlich auf der Münzbörse in Hannover am kommmenden Sonntag)
MG (Dietmar)

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 Betreff des Beitrags: Re: Reise nach Nepal 1979
BeitragVerfasst: 25. Nov 2010, 07:58 
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Guten Morgen ;)
Dieser Bericht ist absolut spannend, faszinierend :idea:
BITTE unbedingt weiterschreiben, bin schon auf die Weiterfahrt durch Asien sehr gespannt :!:
Herzlichst
Gerhard

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