Hier wäre ein Exemplar, bei dem der Reversstempel so müde war, dass der Kopf des Pferdes in Streifen aufgelöst zu sein scheint und auf der Mähne des Pferdes scheinbar zwei bogenförmige Ornamente sichtbar sind:
Dateianhang:
Boii Pentagramm Pegsaosprotome combi.jpg [ 116.8 KiB | 14293-mal betrachtet ]
Ansonsten entspricht es Haralds Nr. 912, Aversvariante 2, Reversvariante 1.
Silber, 9 mm, 0,42 g
- Gorny & Mosch 126 (14.10.2003), Nr. 1048 -
http://www.acsearch.info/record.html?id=88559- UBS 77 (09.09.2008), Nr. 434 [Slg. Erich Karl] -
http://www.acsearch.info/record.html?id=69513- Münzzentrum Rheinland 160, 291 (31.8.2011), Nr. 291
- Münzzentrum Rheinland 167, 23 (4.-5.9.2013), Nr. 23 -
http://www.sixbid.com/browse.html?auction=886&category=18482&lot=840442Gibt es eigentlich eine Konvention, wie das merkwürdige Mond-bis-E-förmige Zeichen im Pentagramm beim Fotografieren zu drehen ist?
Viele Grüße,
Docisam