Hallo und schönen Abend!
Auf einem Flohmarkt habe ich eine 10 Groschen-Münze aus 1990 mit einer 180 Grad Stempeldrehung um 7,- Euro gekauft. Beim Umdrehen steht die andere Prägeseite genau auf dem Kopf - sonst ist alles wie bei anderen 10 g-Münzen, daher wäre ein Foto nicht wirklich sehenswert, der Zustand ist in bankfrischer Umlaufqualität. Im Internet habe ich nicht wirklich Infos finden können, nur dass so eine Fehlprägung als "Französische Prägung" bezeichnet wird.
Meine Fragen: Wie oft kommt so etwas vor und wie entstehen solche Fehlprägungen? In meinem älteren ANK 2002 ist keine derartige Fehlprägung zu finden - ist das ein seltenes Unikat? Hat die Münze einen speziellen Sammlerwert - wenn ja, wieviel? Seht Ihr als Münzensammler Fehlprägungen eigentlich als sammelnswert an?
Herzlichen Dank für Rückmeldungen und liebe Grüße!
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