Numismatik-Cafe

Münzen-Sammeln-Freunde
Aktuelle Zeit: 27. Apr 2024, 08:07

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: 7. Okt 2009, 17:54 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 3. Apr 2009, 21:47
Beiträge: 6488
Bilder: 190
Liebe Freunde!

Was haltet ihr davon, wenn wir versuchen, möglichst viele Münzen der Österreichischen Herrscher auf dem Kaiserthron des RDR zusammenbringen? Oder wollen wir uns von den Antiken papierln lassen?

Ich fang einmal mit einem schönen Taler unter Kaiser Rudolph II (1552 – 1612), geprägt 1607 in Hall an.
Die genaue Referenz darf ich euch - wenn mir nicht jemand zuvorkommt - nachliefer, meine Aufzeichnungen wurden durch die Veränderung bei Coinarchives zunichte gemacht :x

Zitat:
Rudolf II., * 18. 7. 1552 Wien, † 20. 1. 1612 Prag (Tschechische Republik), ab 1572 König von Ungarn, ab 1575 König von Böhmen, ab 1576 Kaiser; Sohn von Kaiser Maximilian II. 1563-71 am spanischen Hof erzogen, residierte ab 1583 fast nur in Prag, wohin er auch die Reichsverwaltung verlegte. Seine Interessen galten vor allem den Künsten, der Wissenschaft und der Magie (Alchimie, Astrologie); Rudolf II. war der größte Kunstsammler seiner Zeit und ließ unter anderem die habsburgische Hauskrone herstellen, die 1804 die Reichskrone des Kaisertums Österreich werden sollte. In Österreich wurde in seinem Namen die Gegenreformation durchgeführt. Weil er als Herrscher tatenlos war und die Türkenabwehr (Türkenkriege) vernachlässigte, verschworen sich ab 1600 die anderen Erzherzöge ("Bruderzwist") und zwangen ihn 1608 zum Verzicht auf Österreich, Ungarn und Mähren, 1611 auch auf Böhmen zugunsten seines Bruders Matthias.

Aus http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.r/r922145.htm

Euer Klosterschüler


Dateianhänge:
01_1_RudolphII_1607.jpg
01_1_RudolphII_1607.jpg [ 60.94 KiB | 12068-mal betrachtet ]

_________________
Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.
Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 7. Okt 2009, 22:08 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 3. Apr 2009, 21:47
Beiträge: 6488
Bilder: 190
Phuuuuu, da geh ich einmal zur Chorprobe und der Therad versandelt... :mrgreen:

Also, der nächste Kaiser auf die numismatische Bühne, bevor ich diese für die tiroler Burschen räume :whow:

Zitat:
Ferdinand III., * 13. 7. 1608 Graz (Steiermark), † 2. 4. 1657 Wien, Kaiser; Sohn von Kaiser Ferdinand II. Wurde von Jesuiten erzogen und lernte 7 Sprachen. 1625 König von Ungarn, 1627 von Böhmen, 1636 römischer König, 1637 Kaiser. Er übernahm nach der Ermordung Wallensteins nominell den Oberbefehl über die kaiserlichen Truppen (Sieg bei Nördlingen 1634) und leitete 1645 die Verhandlungen ein, die 1648 zum Westfälischen Frieden führten. Danach beendete er die Gegenreformation in Österreich. Er galt als sehr pflichtbewusst, hatte wissenschaftliche, künstlerische und literarische Interessen (1657 italienische literarische Akademie in Wien). Seine besondere Neigung galt der Musik (erster der "komponierenden Kaiser"); er schuf Messen, Hymnen und ein Musikdrama. Durch ihn wurde die Basis für die große Zeit der barocken Hofmusikkapelle geschaffen.

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.f/f237099.htm

Taler, 1657 Kremnitz, KB, nähere Referenz folgt :oops:

Euer Klosterschüler


Dateianhänge:
01_4_Ferdiand_III.jpg
01_4_Ferdiand_III.jpg [ 73.92 KiB | 12054-mal betrachtet ]

_________________
Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.
Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 7. Okt 2009, 22:25 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 3. Apr 2009, 21:47
Beiträge: 6488
Bilder: 190
Hallo Tiroler!

Habe den "Corpus Nummorum Tirolensium" befragt, denke, dass die Münze Averswalze Nr 3, Reverswalze 5 sein müsste.
Könnt ihr das bestätigen?

Euer Klosterschüler

_________________
Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 9. Okt 2009, 16:22 
Offline
Mitglied der geheimen Hofkammer
Benutzeravatar

Registriert: 3. Apr 2009, 22:20
Beiträge: 4036
Bilder: 125
Muss ja nicht immer ein Taler sein!
Kaiser Leopold I
1657-1705
3 Kreuzer (Groschen)
1694 Hall

Zitat:
Leopold I., * 9. 6. 1640 Wien, † 5. 5. 1705 ebenda, Kaiser 1658-1705, 2. Sohn Kaiser Ferdinands III. Ursprünglich für den geistlichen Stand bestimmt, musste Leopold I., da sein älterer Bruder Ferdinand IV. 1654 gestorben war, 1657 die Herrschaft über die Erbländer übernehmen und wurde 1658 trotz Intrigen Frankreichs zum Kaiser gewählt. Er führte für das Reich mehrere Kriege gegen Frankreich (1673-79, 1688-97), konnte aber dessen Vordringen zum Rhein nicht verhindern. Gegen die Osmanen errang R.Graf Montecuccoli 1664 einen Sieg bei Mogersdorf-St. Gotthard, der folgende Friede von Vasvár und die Durchsetzung der Gegenreformation empörte aber die Ungarn (Magnatenverschwörung, Kuruzzenkrieg unter E. Thököly von Késmark). Zu deren Unterstützung begannen 1683 die Osmanen einen Krieg, der für sie erfolglos verlief und bis 1699 (Friede von Karlowitz) zur Eroberung von fast ganz Ungarn durch die Habsburger führte (Türkenkriege). Noch unter Leopold I. brach 1703 der Kuruzzenkrieg unter F. Rákóczi II. aus.

Nach dem Aussterben der Hauptlinie der Habsburger in Spanien 1700 erhob Leopold I. Anspruch auf das Erbe, nach dem "Pactum mutuae successionis" von 1703 sollte sein jüngerer Sohn Karl die Erbschaft antreten. Im Spanischen Erbfolgekrieg erlebte Leopold I. noch den Sieg bei Höchstädt 1704 mit der Besetzung Bayerns. Leopold I. festigte im Innern den Absolutismus, wählte Berater aus dem Hochadel, dachte dynastisch, war ein großer Musikliebhaber und ein fruchtbarer Komponist (Kirchenmusik,zahlreiche Einlagearien zu Opern, Serenaden, Oratorien und andere). Aus seiner 3. Ehe mit Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg stammten die späteren Kaiser Joseph I. und Karl VI.


aus: http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.l/l511666.htm


Dateianhänge:
Leopold.jpg
Leopold.jpg [ 80.64 KiB | 12037-mal betrachtet ]

_________________
Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken.
Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 16. Okt 2009, 11:40 
Wenn es schon ein Kaiser sein muß, dann unbedingt ein Ferdl.

Ferdinand I.
Kaisertaler zu 72 Kreuzern
Prägestätte : Hall

Kaiser Ferdinand I. wurde als zweiter Sohn Philipp des Schönen und Johanna der Wahnsinnigen 1503 geboren. Nachdem sein Vater schon 1506 gestorben und seine Mutter daraufhin in geistige Umnachtung gefallen war, wuchs Ferdinand unter der Vormundschaft seines Großvaters Ferdinands V. von Aragón in Spanien auf.
Nach dessen Tod trat Ferdinands älterer Bruder Karl I. 1516 die Herrschaft über die spanischen Königreiche an. Ferdinand zog in die Niederlande an den Hof seiner Tante Margarethe.
Nach dem Tode des Großvaters, Kaiser Maximilians I. (1519) gab es Überlegungen, Ferdinand zu dessen Nachfolger wählen zu lassen. Karl war dagegen und wurde als Erstgeborener selbst Kaiser.
Die Kaiserkrone des Bruders sollte für Ferdinand keinen Nachteil sein, denn der übertrug dem Jüngeren 1521 die Herrschaft über die österreichischen Erblande. Im gleichen Jahr heiratete er Anna von Ungarn.
Nachdem der ungarische König Ludwig II. 1526 in der Schlacht gegen die Türken gefallen war, beanspruchte Ferdinand die Nachfolge. Doch der ungarische Adel weigerte sich und wählte Johann Szapolya von Siebenbürgen. Ferdinand ließ sich dennoch zum König erheben, konnte sich aber nur im Westen des Landes behaupten, während sich Szapolya im Rest des Landes etablierte.

Szapolya ( der Saubär ) verbündete sich mit Sultan Suleiman dem Prächtigen. So kam es 1529 zur Belagerung Wiens durch die Türken. Die türkische Bedrohung beeinflusste Ferdinands Politik, so dass er sich die Unterstützung der Reichsstände gegen die Bedrohung sicherte. Im Jahre 1531 ließ Karl den Bruder zum Römischen König wählen und damit zu seinem Nachfolger vorsehen.
1556 zog sich Karl V. nach Spanien zurück und legte die Amtsgeschäfte in Ferdinands Hände.
1558 wurde dieser dann zum Kaiser gekrönt. Als Kaiser setzte er sich für eine Erneuerung der katholischen Kirche ein. So sprach er sich für eine Zulassung des Laienamtes und die Aufhebung des Zölibatzwangs aus.
1564 starb Ferdinand in Wien.


Dateianhänge:
3.jpg
3.jpg [ 52.03 KiB | 12011-mal betrachtet ]
Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Erzherzog Sigismund Franz
BeitragVerfasst: 19. Okt 2009, 18:19 
Offline
Kandidat

Registriert: 27. Mai 2009, 17:50
Beiträge: 20
Erzherzog Sigismund Franz von Habsburg (*27. November 1630 in Innsbruck; † 25. Juni 1665 ebenda) war von 1662 bis 1665 Landesfürst der österreichischen Vorlande und Tirols sowie Inhaber mehrerer Bischofsstühle.
Sigismund Franz wurde als zweiter Sohn von Leopold V. und der etrurischen Prinzessin Claudia de Medici in Innsbruck geboren. Ohne je die Priester- oder Bischofsweihe empfangen zu haben, wurde Sigismund Franz 1646 Bischof von Augsburg, 1653 Bischof von Gurk und 1659 von Trient. Er war somit reichlich mit kirchlichen Pfründen versehen. Als sein Bruder Ferdinand Karl 1662 ohne männlichem Erben starb, bewarb sich Sigismund Franz – zwar gegen den Willen Kaiser Leopolds I. – um die Nachfolge als Landesfürst von Tirol. 1663 trat der Erbhuldigungslandtag in Innsbruck zusammen.
In Innsbruck wurde vor allem seine bedächtige Art, sein Interesse an der Wohlfahrt und seine Einsparungen an der Hofführung sehr wohltuend empfunden. Die tatkräftige und entschlossene Regierungsweise hatte selbstverständlich auch ihre Auswirkung auf das Münzwesen. War die Haller Münzstätte unter Ferdinand Karl immer mehr aus dem Blickfeld des Interesses gerückt, so wandte Sigismund Franz der Haller Münzstätte sein besonderes Augenmerk zu ( Reform des Münzwesens). Damit trat er in krassen Gegensatz zu seinem Bruder. 1665 verzichtete der Erzherzog nach und nach auf seine kirchlichen Ämter und Bischofssitze, da er beschlossen hatte, zu heiraten.
Mit seinem frühen Tod erlosch 1665 die Tiroler Linie der Habsburger. Kaiser Leopold I. übernahm unmittelbar die Regierung Tirols. Sigismund Franz wurde in der Krypta des Innsbrucker Jesuitenkirche beigesetzt.
lg. siexer


Dateianhänge:
Unbenannt-1.jpg
Unbenannt-1.jpg [ 121.48 KiB | 11989-mal betrachtet ]
Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 20. Okt 2009, 17:46 
Offline
Kandidat

Registriert: 27. Mai 2009, 17:50
Beiträge: 20
Ferdinand Karl :
Der Sohn von Leopold V. und Claudia de Medici übernahm mit seiner Volljährigkeit 1646 die Regierungsgeschäfte seiner Mutter. Zur Finanzierung seines ausschweifenden Lebensstils verkaufte und verpfändete er Güter und Rechte. So verschwendete er etwa die riesige Entschädigungssumme, die Frankreich den Tiroler Habsburgern für die endgültige Abtretung der im Krieg verlorenen linksrheinischen Besitzungen (Elsass, Sundgau) sowie Breisach zahlen musste. In seine Zeit fällt auch die Festlegung der staatsrechtlich eindeutigen Grenze zu Graubünden 1652.
Ferdinand Karl regierte absolutistisch, berief nach 1648 keinen Landtag mehr ein und ließ seinen Kanzler Wilhelm Biener nach einem Geheimprozess 1651 rechtswidrig hinrichten. 1655 trat die schwedische Königin Christine in der Innsbrucker Hofkirche zum katholischen Glauben über.
Unter seiner Amtszeit gelangte die italienische Oper am Innsbrucker Hof zu einer europäischen Bedeutung. Ab 1658 war auch Laurentius von Schnifis – vorher fahrender Komödiant, nach des Regenten Tod Kapuziner und als solcher ein bedeutender Prediger und Dichter – als Hofschauspieler in Innsbruck.

Ferdinand Karl von Tirol (* 17. Mai 1628 in Innsbruck; † 30. Dezember 1662 in Kaltern) war von 1646 bis 1662 Landesfürst von Tirol.

lg.siexer


Dateianhänge:
EH-Ferdinand.jpg
EH-Ferdinand.jpg [ 117.7 KiB | 11972-mal betrachtet ]
Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 21. Okt 2009, 14:55 
Offline
Professor
Benutzeravatar

Registriert: 26. Aug 2009, 17:36
Beiträge: 401
Interessant - wenn auch kein Herrscher - wäre der letzte Kronprinz von Habsburg, der Sohn v Karl I.
Genannt Otto v Habsburg.
Von ihm gibt es eine wunderschöne Klippe in einer tollen Schatulle...mit Av seinem Porträt als Kleinkind - Rv.: das Wappen.
OHNE Datum (?)...aber mutmaßlich noch zur Zeit der Regierung v Karl
Ich habe diese Klippe mal gehabt, vor langer Zeit. Sie sieht wirklich hübsch aus.
Vielleicht hat noch jemand ein Bild von Klippe und Schatulle.?
##############
An Otto v Habsburg ist EINES besonders interessant.:
Obwohl politisch tätig ( MdL und Europa-Abgeordneter ) wird er wohl einer der ganz ganz wenigen Menschen in Europa sein...
...die ( unausgesprochen natürlich ) NIIEEE Minister-Präsident oder Kanzler werden könnten -- werden dürften --
UND ZWAR auf Grund ihrer Herkunft.
TROTZ nachweisbarer Qualifikation dazu und ( wiederum ) Herkunft der Familie...
JaaJaa.:
Daß es *theoretisch* möglich wäre, weiß ich wohl...aber politisch ist es ein absolutes NoNo.
##############
Was ähnlich interessantes gibt es auch zum österr. Kaiserreich zu sagen.:
In meiner Studienzeit wurde es als *verstaubt* und *völkerfeindlich*
( *die kann man gar nicht alle unter einen Hut bringen* etc etc *zu viele Völker mit zu vielen verschiedene Interessen* *Selbst-Bestimmung der Völker* etc pp. )
...dargestellt...
HEUTE.: Wird es als *Vorbild für Europa* glorifiziert...
(...und Otto v Habsburg sitzt in Straßburg )
FAZIT.:
So ändern sich die Zeiten...UND.:
Politischen Mode-Richtungen gegenüber sollte man immer mißtrauisch gegenüberstehen.... Bild

_________________
Als Gott das Paradies schaffen wollte, nahm er sich Mauritius als Vorbild. ( Frei nach Mark Twain )


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 11. Nov 2009, 23:27 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 3. Apr 2009, 21:47
Beiträge: 6488
Bilder: 190
Damit der Thread nicht einschläft ;)
AEIOU.at hat geschrieben:
Franz I., * 8. 12. 1708 Nancy (Frankreich), † 18. 8. 1765 Innsbruck (Tirol), Kaiser (ab 1745). Als Franz III. Stephan 1729 Herzog von Lothringen und Bar, musste er 1735 auf seine Länder verzichten, wurde dafür (nach dem Aussterben der Medici) 1737 Großherzog von Toskana. Ab 1736 Gemahl von Maria Theresia, begründete das Haus Habsburg-Lothringen, ab 21. 11. 1740 Mitregent in den österreichischen Erbländern; seinem geringen politischen Einfluss stand eine starke wirtschaftliche Begabung gegenüber. Aus seinem großen Vermögen wurde 1765 der habsburgische Familienfonds geschaffen. Begraben in der Kapuzinergruft. Denkmäler von B. F. Moll im Burggarten, im Park von Schönbrunn (beide Wien) und in Laxenburg (Niederösterreich).


1 Taler, 1763 HA....aus Hall natürlich...
S#144, Moser-Tursky 988

Euer Klosterschüler


Dateianhänge:
02_1_FranzStephan1763.jpg
02_1_FranzStephan1763.jpg [ 73.81 KiB | 11934-mal betrachtet ]

_________________
Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.
Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: 10. Apr 2010, 11:06 
Offline
Wirklicher Hofrat

Registriert: 26. Mai 2009, 21:47
Beiträge: 1035
Bilder: 35
Bei Durchsicht dieses Threads habe ich festgestellt, daß noch der eine oder andere Herrscher fehlt. Einen kann ich beisteuern: Joseph I. (1705-1711). Über seinen recht kurzen Lebensweg und seinen fidelen Lebenswandel kann man hier einiges nachlesen. Zu dem Stück selbst ist zu sagen, daß es einige böse Schrötlingsfehler aufweist, die allerdings nicht an markanter Stelle stören und sich auf den Preis sehr erfreulich ausgewirkt haben. Weniger schön ist, daß ich keine eindeutige Referenz gefunden habe. Vielleicht kann die jemand nachtragen!?

Gruß klaupo


Dateianhänge:
1705_Th_Joseph1-n.jpg
1705_Th_Joseph1-n.jpg [ 112.47 KiB | 11856-mal betrachtet ]
Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 23 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 67 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

Münzen Top 50