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BeitragVerfasst: 23. Feb 2017, 20:28 
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Hofrat
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Liebe Freunde des mittelalterlichen Münzgepräges,

um die Frühjahrsmüdigkeit zu beenden, die scheinbar hier im Bereich "Mittelalter" eingekehrt ist, habe ich mir erlaubt einen neuen Leitfaden zu eröffnen.
Da ich aus dem Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich stamme und sich mein Wohnort nur wenige Kilometer entfernt von der historischen Bezirkshauptstadt befindet, ist es geradezu naheliegend, hier auch einmal die hochbegehrten Neunkirchner Pfennige zur Diskussion zu bringen.

Die Münze Neunkirchen war seit Beginn, bis ins letzte Drittel des 12. Jahrhunderts, Prägestätte für hochmittelalterliche Pfennige, die einen ganz besonderen und unverkennbaren Stil aufweisen. Von 1106-1125 steht sie noch mit Fragezeichen als "königliche Münzstätte" von Kaiser Heinrich V. (CNA B30 bis B33). Obwohl diese Pfennige mit der Abbildung der rechten Hand Gottes (Manus dei) am Revers, bereits das selbe Symbol, wie die darauffolgenden Münzen der Formbacher Äbte am Avers (B34 bis B40) tragen. Gesichert ließen danach die Äbte des Benediktinerklosters Formbach Pitten, Werinto (1108-1127) und Dietrich (1127-1140) in Neunkirchen (CNA B34 bis B48) prägen. Die CNA Nummern B49 und B50 um 1140 und B51 bis B59 werden laut CNA keinem Münzherrn zugeordnet. Den Abschluss machen die Grafen von Formbach-Pütten (Pitten) Eckbert II. (+1144) und Eckbert III. (1144-1158) mit den zugeordneten Typen B60 bis B65. Der unter B66 im CNA beschriebene Pfennig wird bereits den steirischen Herzögen Otakar III (+1164) oder Otakar IV. (1164-1192) zugeordnet. Im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts wurde die Münzstätte unter den steirischen Herzögen in das nahe gelegene Fischau (heute Bad Fischau bei Wiener Neustadt) verlegt.

Pfennige aus der Münzstätte Neunkirchen gehören heutzutage zu den gefragtesten und teuersten Silbermünzen aus der Zeit des Hochmittelalters in Österreich!

hexaeder

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Zuletzt geändert von hexaeder am 13. Feb 2019, 15:35, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23. Feb 2017, 20:43 
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Hofrat
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Passend zu den Formbacher Pfennigen möchte ich hier auch meinen neuen Avatar etwas größer und beidseitig vorstellen.

Es handelt sich um eine bis heute noch nicht edierte Variante des CNA B35b. Als Prägeherrn gelten hier die beiden Äbte des Benediktinerklosters Formbach-Pütten, Werinto (1108-1127) und Dietrich (1127- um 1140).
Während jene von Koch beschriebene Variante B35b am Revers im Feld mit dem Kentaur 4 Sterne aufweist, hat die hier vorgestellte Münze zusätzlich noch einen weiteren Punkt zwischen Schwanz und Gesäß des Fabelwesens. Der Avers entspricht jener im CNA vorgestellten Variante, bis auf die "aufragende Hand", die sich bei den vorliegenden Exemplar hinter dem "gegitterten Bogen" befindet. Bei allen übrigen mir bekannten und bis dato in der Literatur abgebildeten B35 Münzen, befindet sich der Unterteil der Hand (Handschuh?) vor dem Bogen!
Besonders erfreulich ist auch die hervorragende Prägequalität des seltenen Pfennigs.
Gewicht: 0,94g
Durchmesser: 20,5 mm

hexaeder


Dateianhänge:
0221-B35bVar.-Werinto(1108-1128)-und-Dietrich(1127-1140)-Neunkirchen-AV.jpg
0221-B35bVar.-Werinto(1108-1128)-und-Dietrich(1127-1140)-Neunkirchen-AV.jpg [ 114.22 KiB | 46689-mal betrachtet ]
0221 B35bVar. Werinto (1108-1128) und Dietrich(1127-1140) Neunkirchen RV.jpg
0221 B35bVar. Werinto (1108-1128) und Dietrich(1127-1140) Neunkirchen RV.jpg [ 117.61 KiB | 46689-mal betrachtet ]

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Zuletzt geändert von hexaeder am 18. Mär 2017, 05:36, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 24. Feb 2017, 12:49 
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Wunderschöne Münze! :appaus:

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BeitragVerfasst: 24. Feb 2017, 17:36 
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Herzlichen Dank, payler! ;)

Habe noch wenige Neunkirchner Pfennige im Talon und hoffe auch stark auf die Beteiligung weiterer Sammler hier im Forum.
Es ist klar, dass gerade diese Münzen (CNA B30 bis B66) sehr dünn gesät sind, aber vielleicht gibt es den einen oder anderen, der sich auch mit einem Stück am Thread beteiligt! :o :whow:
Ein Mitwirken mehrerer Beteiligter wäre besonders aufschlussreich, weil es von einigen dieser Pfennigtypen gleich mehrere, mehr oder weniger unterschiedliche, Varianten gibt!
Darüber hinaus sind auch Hintergründe über die Prägestätte in Neunkirchen selbst, bzw. das Kloster von Formbach Pütten (Pitten) nicht minder interessant. Werde auch selbst versuchen Vorort zu recherchieren.

hexaeder

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BeitragVerfasst: 27. Feb 2017, 07:19 
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Der folgende Pfennig wird von Koch im CNA als B35 beschrieben:
Zitat:
AV: Auf einem gegitterten Bogen eine aufragende Hand zwischen zwei Perlkreisen mit drei Kugeln. Über jedem Perlkreis nochmals drei Kugeln. Im Abschnitt unter dem Bogen "A" (der Querbalken auf der Spitze anstatt mittig). Perlkreis, Pseudolegende.
RV: Kentaur n. l. mit zurückgewendeten Kopf und je eine Keule in den Händen. Im Feld vier Kugeln. Perlkreis, Pseudolegende.

Das abgebildete Exemplar entspricht ohne Abweichung der Beschreibung von Koch.

Der Pfennig wird ebenfalls den Äbten des Benediktinerklosters Formbach-Pitten, Werinto (1108-1127) und Dietrich (1127-um 1140) zugeordnet.
Als Münzstätte des seltenen Beleges gilt Neunkirchen.

Gewicht: 0,95g
Durchmesser: 21 mm

hexaeder


Dateianhänge:
0220-B35-Werinto(1108-1128)-und-Dietrich(1127-1140)-Neunkirchen-AV.jpg
0220-B35-Werinto(1108-1128)-und-Dietrich(1127-1140)-Neunkirchen-AV.jpg [ 118.8 KiB | 46591-mal betrachtet ]
0220-B35-Werinto(1108-1128)-und-Dietrich(1127-1140)-Neunkirchen-RV.jpg
0220-B35-Werinto(1108-1128)-und-Dietrich(1127-1140)-Neunkirchen-RV.jpg [ 109.34 KiB | 46591-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: 28. Feb 2017, 06:42 
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Als dritten Pfennig möchte ich einen weiteren B35b vorstellen, der detailgetreu der Beschreibung im CNA entspricht:
Zitat:
Variante b):
Vs.: Im Abschnitt unter dem Bogen eine Kugel
RS.: Im Feld vier Sterne

Gewicht und Durchmesser entsprechen in etwa den beiden zuvor vorgestellten Pfennigen aus Neunkirchen. Als Münzherrn schreibt man ebenfalls die Benediktineräbte von Formbach-Pitten, Werinto (1108-1127) und Dietrich (1127-um 1140).

Das Stück wurde ebenfalls erst kürzlich versteigert und ist an einen Bekannten gegangen, der diesen Thread hier auch mit verfolgt. Da ich das seltene Stück noch nicht selbst fotografieren konnte, habe ich hier ausnahmsweise noch die Fotos des Versteigerungshauses verwendet.

hexaeder


Dateianhänge:
B35b SHW AV.jpg
B35b SHW AV.jpg [ 100.6 KiB | 46552-mal betrachtet ]
B35b SHW RV.jpg
B35b SHW RV.jpg [ 118.14 KiB | 46552-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: 28. Feb 2017, 09:54 
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Wirklicher Hofrat

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Hallo hexaeder,
das sind alles sehr schöne und interessante Stücke; sie gefallen mir sehr gut, vor allem die außergewöhnlichen Erhaltungen.
Gruß ischbierra


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BeitragVerfasst: 28. Feb 2017, 17:23 
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Professor
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Hallo hexaeder,

zunächst aufrichtigen Glückwunsch, herrliche Stücke, die hier, so denke ich, in die richtigen Hände gekommen sind! :whow:

Durch die außerordentliche Qualität dieser von Dir gezeigten Formbacher Stücke und auch der restlichen, in dieser Auktion vertretenen königlichen Prägungen, hat mich das Interesse gepackt, und ich habe versucht, mich ein bisschen über die Münzstätte Neunkirchen kundig zu machen.

Dazu hätte ich nun folgende Fragen:

laut der NÖ Landeschronik >www.gedächtnisdeslandes.at< erfolgte am 17.12.1094 die Große Formbacher Güterschenkung im Pittener Gebiet an das Kloster Vornbach/Inn und Gründung der Propstei Gloggnitz (Klosterzelle)
Zitat: Bei der Gründung der bayerischen Benediktinerabtei Vornbach am Inn durch Graf Ekbert I. von Formbach schenkte er anlässlich der Weihe des ersten Abtes Beringer dem Kloster mehrere Güter im sog. Pittener Gebiet zwischen Semmering und Piesting: das Dorf Neunkirchen und den Markt, zwei Pfarrkirchen, die eine unter der Burg Pitten, die andere in Neunkirchen, das Dorf Wörth sowie ein Grundstück (locus) beim Fluss Glocniza zur Errichtung einer Klosterzelle, die mit Gründen dotiert wurde, darunter je eine halbe Hufe in Payerbach, Schmidsdorf und Gloggnitz sowie Weingärten in Pottschach und Würflach. Aus der vermutlich bis 1109 errichtete Klosterzelle der Abtei Vornbach entstand die Propstei Gloggnitz.
Die Schenkung ist im Vornbacher Traditionskodex aus dem frühen 12. Jahrhundert (vor 1127) überliefert.

Des Weiteren ist zu lesen:
1139 bestätigt Papst Innozenz II. dem Kloster Vornbach das Markt- und Münzrecht für Neunkirchen (Die angeblich frühere Verleihung des Markt- und Münzrechts durch Kaiser Lothar III. im Jahr 1136 ist eine im bayerischen Kloster Vornbach am Inn angefertigte Fälschung)
Weiters:
1141 bestätigt König Konrad III. Graf Ekbert II. von Formbach das Markt- und Münzrecht für Neunkirchen
Und schließlich:
1166 Erste Marktnennung von Fischau - Verlegung der Münzstätte von Neunkirchen nach Fischau

Nun meine Fragen hierzu:

Du schreibst: Von 1106-1125 steht sie noch mit Fragezeichen als "königliche Münzstätte" von Kaiser Heinrich V. => obwohl das Münzrecht erst 1141 durch König Konrad III. bestätigt wurde. :?:

Der von Dir zitierte Abt Werinto (1108-1127) dürfte, nachdem die Verleihung des Münzrechts an das Kloster Vornbach erst 1139 erfolgte, als Münzherr für Neunkirchner Prägungen eigentlich nicht mehr in Frage kommen. :?:


Ab wann wurde nun wirklich geprägt :?:

 Königliche Prägungen?
 Prägungen des Klosters Vornbach?
 Prägungen der Grafen von Formbach?


Vielleicht kannst Du, bzw. können die auf diesem Gebiet bewanderten Cafehausbesucher, mir hier etwas weiterhelfen……………

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Beste Grüße,
zwanzger

Quaere et invenies


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BeitragVerfasst: 1. Mär 2017, 01:09 
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Darf ich mich hier vorsichtig einklinken. Die Sache ist wirklich ein wenig kompliziert und nicht eindeutig abgesichert. Koch bezeichnet die Münzprägungen Heinrichs V. in Neunkirchen daher auch mit einem Fragezeichen. König Heinrich hat sich in der fraglichen Zeit mehrmals in Österreich aufgehalten (1108, 1111) und - da er Geld für seine Kriegszüge brauchte - Münzen geprägt. Es ist daher anzunehmen, dass diese Pfennige in Krems und/oder Neunkirchen entstanden sind. Die Münzen mit Königsbrustbild weisen darauf hin. Die Prägetätigkeit dürfte dann von den Äbten von Formbach weitergeführt worden sein. In der, von zwanzger erwähnten Urkunde von Kaiser Lothar III. von 1136 dürften Verfälschungen enthalten sein, die aber kaum das Münzrecht betreffen. In der Urkunde wird für das Kloster das Wort "confirmare" (bestätigen) gebraucht, was darauf hindeutet, dass das Münzrecht schon früher bestanden hat. Im Diplom für den Grafen wird das Wort "concedere" (übertragen) verwendet, was auf eine Neuverleihung hindeutet. Demnach dürfte das Münzrecht einige Zeit sowohl vom Kloster als auch vom Grafen parallell ausgeübt worden sein.
hexaeder, Dir habe ich ja schon zu Deinen Erwerbungen gratuliert, es ist aber immer wieder beglückend, die herrlichen Gepräge anzuschauen.
OTAKAR

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Nütze das Leben! Es ist schon später als du denkst!


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BeitragVerfasst: 1. Mär 2017, 07:18 
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Wohnort: Püttner Mark
Danke, ischbierra und zwanzger,
als ich die Stücke erstmals im Katalog sah, habe nächtelang an einen Finanzierungsplan geschmiedet! :roll: ;) Viele haben sich durch den beinahe lächerlich niedrigen Ausrufpreis täuschen lassen. Wir hatten im Vorfeld sogar befürchtet, das die Hammerpreise, aufgrund des guten Erhaltungszustands vollkommen entgleiten könnten. Zum Glück gab es den rasch herbeigesehnten dritten Hammerschlag bereits an der Obergrenze des erwarteten Zuschlags. Alle wesentlichen Stücke sind bei zwei Sammlern mit Neunkirchner Wurzeln geblieben!
Der Erhaltungszustand der Stücke ist meiner Meinung nach deswegen so gut, weil es sich um keine Dünnpfennige im herkömmlichen Sinn handelt. Mit knapp unter einem Gramm Gewicht und Durchmesser von 20-21 mm, haben in etwa das Format eines Adlergroschens mit rund 30% weniger Gewicht. Ob da noch etwas nachkommt, wird die nächste Auktion zeigen.

@ zwanzger & OTAKAR, es freut mich, dass hier wieder Konversation und Fachsimpeln Einzug gehalten hat. In späteren Beiträgen werde ich hier auch noch die wichtigsten Stücke der "königlichen Prägungen" genauer vorstellen.
Zuvor möchte ich aber noch die Stempelunterschiede der drei B35 diskutieren, die besonders auffällig sind, wenn man die Fotos nebeneinander stellt. Die Bilder habe ich bereits gestern vorbereitet, doch dann ist mir ein kleiner Faschingsumtrunk mit meiner Familie in die Quere gekommen. :)

zwanzger, ich habe mich mit dem Fragezeichen auf die Seite 55 im CNA festgelegt, wo KOCH die Überschrift folgender Maßen ausgeführt hat:

Zitat:
KÖNIGLICHE (?) MÜNZSTÄTTE*
in Neunkirchen?
Kaiser Heinrich V. (?)
(1106-1125)

In einem Nachsatz führt er weiter aus:
Zitat:
*) Eine königliche Münzprägung in Österreich kann für diese Zeit für möglich gehalten werden, wenn dies auch noch neuer entsprechender Münzfunde bzw. weiterer Forschungen bedürfe (siehe dazu meine Ausführungen in Wiener Pfennig", S.12f.).


Werde in den kommenden Wochen versuchen im Heimatmuseum Neunkirchen vielleicht Antworten zu bekommen? Vielleicht existiert auch noch das Gebäude der Prägestätte? Der Hauptplatz besteht noch aus mittelalterlichen Gebäudefassaden mit historischen Gewölben. Ob die noch aus dem 12. Jhdt sind, werde ich recherchieren.

OTAKAR, herzlichen Dank für deine Recherche!
ES wird sich heuer sicher auch einmal die Gelegenheit finden, dass du die Stücke persönlich betrachten kannst!

hexaeder

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