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CNA Cr37 ? https://numismatik-cafe.at/viewtopic.php?f=38&t=6181 |
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Autor: | Ermegyujto [ 4. Feb 2016, 09:02 ] |
Betreff des Beitrags: | CNA Cr37 ? |
Hallo, This is CNA Cr 37? Dateianhang: LG, Ermegyujto |
Autor: | Ermegyujto [ 20. Feb 2016, 00:41 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: CNA Cr37 ? |
CNA description for Cr37: Vs: ähnlich wie D 1 (L Fr. 301/302). Verwilderte Umschrift. Rs: nachahmung der Rs. Ca 14 (L Fr. 15). Verwilderte Umschrift. I attach a D 1 and a Ca 14 also. Dateianhang: Dateianhang: So what do you think? (I have a copy of CNA and this picture is not enough clear for 100 % identification.) LG, Ermegyujto |
Autor: | otakar [ 1. Mär 2016, 15:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: CNA Cr37 ? |
Offensichtlich getraut sich hier niemand eine Stellungnahme abzugeben, da dieses Motiv in den Grenzlandprägungen mehrfach auftaucht (Cr21, Cr 31, Cr 36 und Cr37). Die Umschriften sind dabei mehr oder weniger stark verwildert, was eine eindeutige Zuordnung schwierig macht (auch auf Grund der miserablen Abbildungen im CNA). Ich denke aber auch, dass du mit Cr37 der Bestimmung noch am nächsten kommst, lass mich aber gerne eines Besseren belehren. Schöne Grüße! OTAKAR |
Autor: | Ermegyujto [ 1. Mär 2016, 17:06 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: CNA Cr37 ? |
Danke Otakar! Ich habe eine Cr36: Dateianhang: Die Umschrift: + EPI.S.ACH Cr21 Umschrift auch + EPI.S.ACH Cr31 nicht halten einen Globus (Ich schrieb diese Nachricht mit Übersetzer.) LG. Ermegyujto |
Autor: | Sammlerarchiv [ 30. Mär 2016, 23:00 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: CNA Cr37 ? |
Hallo Ermegyujto, Nachdem zu Deinem Prachtexemplar bisher kein griffiger Beitrag geleistet wurde melde ich mich wieder zu Wort. Entschuldige die deutsche Fassung des Kommentars. Dein erstes Zitat war korrekt. Dein Exemplar ist stempelgleich mit Gschieß 19 (CNA Cr 37). Die barbarisierte Inschrift hat einen sehr ähnlichen Schriftcharakter wie Gschieß 32 (CNA K 7). Diese Münze wurde seinerzeit durch Prof. Tursky und mich nach Lienz gelegt (Haller Münzblätter Bd. V - Juni 1992 - Nr. 14/15 p. 345). Es ist absolut zu vermuten, dass dieser Beischlag zu L. 301 (CNA D 1) den Grafen von Görz aus Ihrer Münzstätte Lienz zuzuweisen ist. Dafür würde auch der Fundort, der im Einflußbereich der Grafen v. Görz liegt, sprechen. Fritz Dworschak hat bei seiner Beschreibung des Fundes von Gschieß (heute Rosenheim) schon die Ähnlichkeit des Schriftcharakters dieser beiden Gepräge erkannt, nur ahnte er noch nichts von der nicht geringen Prägetätigkeit dieser Münzstätte nach Friesacher Schlag (Fund Gschieß: NZ 24. Bd. 1931 speziell: p. 126 + 129 + Tf. V). L. G. Sammlerarchiv |
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