Hallo,
Ich kann nicht diese pfennig finden. Brauche Hilfe !
Ist 18 mm maxi und 0,7 g.
Danke, André
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| Pfennig mit Fleur de Lis. Friesach ? https://numismatik-cafe.at/viewtopic.php?f=38&t=6176 |
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| Autor: | ECapoe [ 2. Feb 2016, 11:31 ] | |||
| Betreff des Beitrags: | Pfennig mit Fleur de Lis. Friesach ? | |||
Hallo, Ich kann nicht diese pfennig finden. Brauche Hilfe ! Ist 18 mm maxi und 0,7 g. Danke, André
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| Autor: | otakar [ 2. Feb 2016, 12:18 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Pfennig mit Fleur de Lis. Friesach ? |
Hallo! Vermutlich St. Veit, Herzog Bernhard CNA Cb14; möglicherweise auch eine seiner Nachahmungen z.B. Cj 31, Gutenwert. Grüße! OTAKAR |
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| Autor: | ECapoe [ 2. Feb 2016, 22:43 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Pfennig mit Fleur de Lis. Friesach ? |
Vielen dank Otakar ! Grüsse. André |
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| Autor: | Sammlerarchiv [ 4. Feb 2016, 00:28 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Pfennig mit Fleur de Lis. Friesach ? |
Hallo! Noch ein Beitrag zu dieser Münze: Ich gehe davon aus, dass Herzog Bernhard dieses Motiv nicht nur in St. Veit prägen ließ, wie ich es schon bei den Emissionen Erzbischof Eberhards für Friesach erkennen konnte, sondern beispielsweise auch in einer seiner Münzstätten in Unterkrain. Nach meinen Erfahrungen sind die Bildeinfassungen symptomatisch für die jeweilige Prägestätte. Ich würde den 2-fachen Perlrand eher nach St. Veit legen und die hier sichtbare Bildeinfassung G+P als Ursprung in einer anderen seiner Prägestätten sehen. Grüße Sammlerarchiv |
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| Autor: | otakar [ 4. Feb 2016, 18:30 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Pfennig mit Fleur de Lis. Friesach ? |
Sammlerarchiv hat geschrieben: Hallo! Noch ein Beitrag zu dieser Münze: Ich gehe davon aus, dass Herzog Bernhard dieses Motiv nicht nur in St. Veit prägen ließ, wie ich es schon bei den Emissionen Erzbischof Eberhards für Friesach erkennen konnte, sondern beispielsweise auch in einer seiner Münzstätten in Unterkrain. Nach meinen Erfahrungen sind die Bildeinfassungen symptomatisch für die jeweilige Prägestätte. Ich würde den 2-fachen Perlrand eher nach St. Veit legen und die hier sichtbare Bildeinfassung G+P als Ursprung in einer anderen seiner Prägestätten sehen. Grüße Sammlerarchiv Dafür spricht auch, dass beim Cb14 auf av der Kopf deutlich lockig ist (Abb. im CNA) - oder ist es punktierter Nimbus oder eine Krone? Dieser Pfennig hat - falls er nicht stark abgenutzt ist - einen schmucklosen Kopf. Schöne Grüße! OTAKAR |
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