Danke Otakar,
damit hast du mir sehr geholfen. Jetzt konnten, bis auf Nr. 16, alle eindeutig zugeordnet werden. Vielleicht ergibt sich bei dieser Münze einmal die Gelegenheit, dass du sie mit eigenen Augen sehen kannst. In Händen gehalten und gedreht, kann man sicher mehr erkennen, als auf einem Foto.
Es ist mir noch weiter aufgefallen, dass die Nummern 20, 21, 22 und 24 zerkratzt sind, als ob jemand probiert hätte, ob sie auch tatsächlich aus Silber sind.
Zwei Wiener Pfennige vom Typ B 155 sind aus derart schlechtem Silber gefertigt, dass sich sogar bei vorsichtigster Behandlung teilweise richtig gehend zerbröselt sind. Möglicher Weise hat sich auch die Struktur des Metalls in den rund 750 Jahren, in denen die Münzen in der Erde geschlummert haben, verändert?
Nein, der erste Teil dieses Treads (bis Münze 11) ist nicht gelöscht! Habe ihn nur damals falsch eingestellt unter: "Österreich vom Mittelalter bis zur Neuzeit". Dort ist er unter: "23 Münzen aus dem späten Hochmittelalter" zu finden.
Vielleicht kann ihn jemand der Administratoren ins Mittelalter verschieben?
Beste Grüße,
Hexaeder
PS: Das dicke Buch mit dem orangen Einband ist bereits auf dem Weg.