Numismatik-Cafe

Vielen Dank auch an Euch beide!

Ihr seid so gut, dass ich Euch noch ein unbestimmtes Teil meines Freundes vorstellen möchte.



Allmählich lecke ich Blut bei diesen Dingern. Die sind schon interessant. Aber ich müsste wohl erst einmal ein paar Jahre für die Literatur sparen. Die Münze dürften - wenn ich das richtig einschätze - das kleinere Problem sein.

Tschüß, Afrasi

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Unwahrscheinlich
In Deim Beitrag wierd nur auf das Bild verwiesen, ich habe das Bild einmal hochgeladen, jetzt solltest du's sehen.
@Afrasi: Kannst du die Bilder im Beitrag mit abspeichern und nicht verweisen (ev. mit Hinweis), anders macht's leider ab und an Probleme.
Olaf

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Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.

Danke Olaf.

Das erste Bild von Afrasi sehe ich jetzt.
Das zweite Bild noch nicht.
Das dritte Bild habe ich bereits vor Deinem Eingriff gesehen, aber vergessen Dir kundzutun.

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Bauftragter des Numismatisch Beratenden Ausschusses Telefonwertmarken der Mitgliedsstaaten der Warschauer Vertragsorganisation des Zentralkomitees des Numismatik-Cafés Österreichs

Wird in Zukunft gemacht, Chef! Bei eigenen Bildern mache ich es sowieso immer mit Hochladen. So auf die Schnelle - als Gefallen für jemand anders - schien es mir der bequemste Weg zu sein.

Nun hoffe ich noch auf einen weiterführenden Kommentar zum dritten Bild!

Tschüß, Afrasi

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Hallo Afrasi,
Dein drittes Bild zeigt einen Friesacher Pfennig der Salzburger Erzbischöfe aus der Zeit 1170-1200. Der ist aber oft kopiert worden, kann also auch ein Beischlag sein. Hier findest Du auch weitere. Zur genauen Bestimmung, ob Aqileia, Merane, Bamberg usw braucht es einen Spezialisten für Eriacensisgepräge.: http://www.mcsearch.info/record.html?id=429472
Gruß ischbierra

Vielen Dank Ischbierra!

Haben wir so einen Experten hier im Café?

Tschüß, Afrasi

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Vielleicht otakar, der hat wahrscheinlich die passende Literatur

Bei der Bestimmung der Eriacensis-Gepräge bewegt man sich immer auf dünnem Eis, vor allem wenn die Exemplare nur teilweise zu erkennen sind. In diesem Fall tippe ich auf Grund der langgezogenen Buchstaben der Schrift auf ein Exemplar aus Aquilea, CNA Cs4. Unter den echten Friesachern gibt es (nach Baumgartner) zwar auch diese Art der Buchstaben, aber nicht so ausgeprägt und auch die anderen Merkmale (Bischofsbrustbild und Kirche auf der Rückseite) passen nicht ganz zusammen (z.B. CNA Ca9 E9, E28, E29).
Ich würde mich freuen, AFRASI, wenn aus Deiner "Blutleckerei" eine intensive Beschäftigung mit mittelalterlichen Pfennigen werden könnte. Wir sind sehr einsam in dieser Abteilung und können gut Verstärkung gebrauchen. Allerdings, das gebe ich zu, ist das Feld sehr groß und die Literatur oft nur sehr schwer (oder sehr teuer) zu bekommen. (Beispiel: Der CNA I kostet stolze 155 €, ist aber unerlässliches, aktuelles Standardwerk, wenn man österreichische Pfennige sammelt).
LG
OTAKAR

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Nütze das Leben! Es ist schon später als du denkst!

Vielen herzlichen Dank Euch beiden!

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