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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 17. Nov 2009, 21:12 
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KarlAntonMartini hat geschrieben:
The coins of Rhodesien were in 1964 first with Arnold Machin Porträt from E. II. - in Malawi and Zambia the rhodesischen coins were substituted after 1964 with own coins, the rhodesischen coins were drawn there.


Und der Automat antwortet:

Die Münzen von Rhodesien waren in 1964 zuerst mit Arnold Machin Porträt von E. II. - in Malawi und im Sambia wurden die rhodesischen Münzen nach 1964 mit eigenen Münzen, die rhodesischen Münzen wurden gezeichnet dort ersetzt.

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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 19. Nov 2009, 17:34 
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Die Schweinegrippe beherrscht die Schlagzeilen. So stellt sich die Frage, gibts denn ein numismatisches Dokument, das irgendwie in Beziehung zur Grippe steht? In einem der skurrilsten Winkel des britischen Imperiums habe ich eins gefunden, in Sark. Sark, das darf schon eine Bildungslücke sein, da muß sich auch ein ergrauter Münzfreund nicht schämen, wenn er das nicht lokalisieren kann. Also: Zur Duchy of Normandy, die seit 1066 mit dem englischen Königstitel verbunden ist, gehören bekanntlich die Kanalinseln, bekannt sind Jersey, Guernsey, die beide als souzeräne Staaten organisiert sind. Alderney, das kennt man vielleicht auch noch, ist eine von Guernsey abhängige Einheit mit Selbstverwaltung. Und dann eben Sark, auch dieses in nicht so ganz klar definierter Form abhängig von Guernsey, aber unter einem von der Krone eingesetzten Lehensmann, dem Seigneur de Sark stehend. Seit 2008 wird sogar die bisherige Versammlung der 40 Unterlehensnehmer, die "Chief Pleas" in ein gewähltes Parlament umgewandelt. Das ganze geht verfassungsrechtlich zurück auf eine Charter, die 1565 von Elisabeth I. erteilt wurde. - Wie die Briten so sind, wird ja nie etwas richtig abgeschafft, der Seigneur de Sark waltet nach wie vor und genießt seine Privilegien, zB die, daß er als einziger Tauben oder eine nicht sterilisierte Hündin halten darf. Als 21. Seigneur de Sark waltete Dame Mary Sibyl Hathaway bis zu ihrem Tod mit 90 Jahren 1974. Und ihr erster Eheman, der britische Kolonialoffizier Dudley John Beaumont, mit dem sie sieben Kinder hatte, starb am 24.11.1918 an der spanischen Grippe, das letzte Kind wurde posthum geboren. 1965 ließ Dame Hathaway zur Erinnerung an die Charter von 1565 einen Satz Silbermedaillen prägen, der mir mal in einer Kiste entgegenkam. Eigentlich mag ich solche Sätze mit "Zertifikat" gar nicht und 1965 ist schon ganz schön spät, aber hier schien mir eine Ausnahme geboten:


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 20. Nov 2009, 14:30 
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Diesmal eine andere Insel aber mit einer richtigen Münze. König Henry II. begann 1169 die Eroberung der Insel, die in der Folge zwar nicht staatsrechtlich aber de facto zur ersten Kolonie Englands werden sollte. Anlaß hatte der abgesetzte König von Leinster gegeben, Dermot MacMurrogh, der die Engländer zur Hilfe rief um selbst den Thron wiederzuerlangen. Dem Earl of Pembroke, dessen Spitzname Strongbow heute noch als Cider-Marke bekannt ist, versprach er seine Tochter. Die normannischen Adeligen gelangten so nach Irland und richteten sich ein.

Der König mußte zusehen, daß sie ihm nicht zu selbständig würden. So erlangte er beim Papst die Genehmigung für seine neue Oberherrschaft über Irland und setzte 1172 seinen Sohn John als Lord of Ireland ein. Seit 1272 nannte sich König Edward I. auch König von Irland, mit Ausnahme des Bürgerkriegs von 1689-91 lief dann alles parallel, nur auf niedrigerem wirtschaftlichen Niveau, wie in England. Fast alles, denn die Reformation setzte sich nur in der angelsächsischen Oberschicht durch. Im Jahr 1800 wurde Irland staatsrechtlich mit Großbritannien vereinigt, es entstand das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland.

Im 19. Jahrhundert wuch der irische Nationalismus, auch wegen der wirtschaftlichen Vernachlässigung Irlands durch die Briten (Hungersnot, Auswanderung) und nach dem ersten Weltkrieg und dem Osteraufstand, 1920 wurde die heute noch bestehende Teilung festgelegt, wonach der Großteil Irlands den "Irischen Freistaat" bildete und sechs Grafschaften mit protestantischer Mehrheit als Nord-Irland im Vereinigten Königreich verblieben. Aus dem "Irischen Freistaat" wurde 1937 das Dominion Irland, beide hatten den englischen König noch als Staatsoberhaupt, und 1948 die Republik Irland. 1928 sollten eigene Münzen erscheinen, den Wettbewerb gewann der Brite Percy Metcalfe mit seinen Tierdesigns. Beim Schilling hatte er sich offenbar eine antike Darstellung eines Stiers zum Vorbild genommen. Chef der Auswahl-Kommission war übrigens der Dichter und Nobelpreisträger William Butler Yeats:


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 22. Nov 2009, 22:20 
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Neben den zahlreichen Spezialitäten, die hier bereits vorgestellt wurden, möchte ich einen Bereich zufügen, der maßgeblich zur Bezeichnung "The British Empire" beigetragen hat: Indien. Aus der Fülle der möglichen Stücke habe ich zwei häufige Typen gewählt :

- Die Rupee der Kaiserin Victoria, die ich zu den besonders schönen Münzen zähle. Sie hatte zudem ein riesiges Umlaufgebiet als Handelsmünze. Und wer sich für Varianten des Typs interessiert, wir u.a. hier fündig.

- Die Ausgabe der "United East India Company" habe ich zugefügt, weil diese Gesellschaft maßgeblich an der Ausdehnung des British Empire beteiligt war, zum Teil übrigens mit höchst fragwürdigen Methoden.

Zu beiden Münzen läßt sich sicherlich noch eine Menge mehr erzählen.

Gruß klaupo


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 23. Nov 2009, 17:03 
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Das sind wirklich glänzende Beispiele für britisch-indische Münzen. Zu der Rupie finden sich ja viele Details auf der verlinkten Seite. Zur kupfernen Münze, es handelt sich um einen Dub zu 48 Stück auf die Arkot-Rupie. Geprägt von Boulton in der Soho-Mint, Birmingham. Die Münze war zusammen mit einem halben Dub für den Umlauf in den Northern Circars bestimmt, einer Provinz, die die Briten erst 1765 erwarben und die als Teil der Madras Presidency der UEIC verwaltet wurde. http://en.wikipedia.org/wiki/Northern_Circars

Offenbar handelt es sich um ein Stück in Proof-Qualität, diese wurden nicht nach Indien gesandt, sondern von der Soho-Mint auch noch Jahre später für Sammler hergestellt, da gibt es auch kuriose Stempelkopplungen zB mit dem Sierra Leone Penny.
Grüße, KarlAntonMartini


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 8. Dez 2009, 07:22 
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Vor einigen Jahren kaufte ich eine verwendete Kopie eines Buches 1965 von John M. Willem: Die Vereinigtes Staaten TRADE DOLLAR [i]America’s nur unerwünschte, Unhonored Coin[i]. Es ist ein Buch, die ich interessierten in U.S. Trade Dollars, natürlich, sondern auch um die Welt Handel Münzwesen interessiert im allgemeinen.

Herr Willem erwähnt (sehr attraktive aber knapp) Hong Kong-Dollar-Münze 1866-1868, deren reverse Design und "fret" Grenzen sind ähnlich wie die bekannte britische Trade Dollar von 1895-1935, und dann auch erwähnt die Dollar-Münze der Straits Settlements.

Herr Willems Worten: "In 1903 der Regierung die Straits Settlements angenommen einen unverwechselbaren Silber-Dollar für die ausschließliche Verwendung in die Kolonie, Verbot die Einfuhr und Inverkehrbringen von der britischen dollar und die mexikanischer Peso."

Die Vorderseite der dieser ersten Straits Settlements-Dollar werden können auf diese alten deutschen Postkarte gesehen:

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Some years ago I bought a used copy of a 1965 book by John M. Willem: THE UNITED STATES TRADE DOLLAR [i]America’s Only Unwanted, Unhonored Coin[i]. It’s a book I recommend to anyone interested in U.S. trade dollars, of course, but also to those interested in world trade coinage in general.

Mr. Willem mentions the (very attractive but scarce) Hong Kong dollar coin of 1866-1868, whose reverse design and “fret” borders are so similar to the well-known British Trade Dollar of 1895-1935, and then also mentions the dollar coin of the Straits Settlements.

In Mr. Willems’ words: “In 1903 the government of the Straits Settlements adopted a distinctive silver dollar for exclusive use in that Colony, forbidding the importation and circulation of the British dollar and the Mexican peso.”

The obverse of that first Straits Settlements dollar can be seen on this old German postcard:


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 8. Dez 2009, 07:25 
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Der Straits Settlements Dollar begann als eine Münze mit 26.9500 Gramm .900 Silber in 1903, und wurde 1907 auf einem Gewicht reduziert von 20.2100 Gramm von .900 Silber. Münzwesen beendet im Jahre 1909. Nicht bis 1919 Münzwesen haben fortzusetzen–nach dem ersten Weltkrieg und die Nachkriegszeit Anstieg der Preise für Silber–und dann war es in eine viel geringere Münze, die nur 16.8500 Gramm gewogen, mit Silber nur .600 feine.

Der letzte des Typs, der häufig erhältlich ist, ist die 1920 Straits Settlements Dollar unten...

"In 1935," schrieb Sie Herr Willem in seinem Buch über den amerikanischen Handel Dollar, „die Chinesen aufgegeben der Silber-Standard und...offiziell verboten den Verkehr von Silber Dollar, Chinesisch sowie als ausländische, ersetzen Sie mit Papier Währung."

:) v.

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The Straits Settlements dollar began as a coin containing 26.9500 grams of .900 silver in 1903, and was reduced in 1907 to a weight of 20.2100 grams of .900 silver. Coinage stopped in 1909. Not until 1919 did coinage resume—after World War I and the postwar rise in silver prices—and then it was in a much diminished coin that weighed just 16.8500 grams, with silver only .600 fine.

The last of the type that is commonly obtainable is the 1920 Straits Settlements dollar below....

“In 1935,” wrote Mr. Willem in his book on the American trade dollar, “the Chinese abandoned the silver standard, and...officially prohibited the circulation of silver dollars, Chinese as well as foreign, replacing them with paper currency.”

:) v.


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 9. Dez 2009, 13:53 
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Die Einführung des Straits-Dollars hatte folgenden Hintergrund: In Singapur rechnete man noch in Silber, es liefen mexikanische, US- , Hong Kong- und britische Dollars um. Der Kurs zum britischen Pfund, eine Goldwährung seit 1816, schwankte ständig. Um auch in Singapur eine Goldwährung vorzubereiten, mußte man den Silbergeldumlauf unter Kontrolle bekommen. Der Straits-Dollar kam ab 1903 mit 35.000.000 Stück, geprägt in Bombay, alle anderen Dollars wurden außer Kurs gesetzt. Danach sollte dessen Wert in Gold fixiert und er damit von seinem Silberwert unabhängig werden. 1905 schoß plötzlich der Silberpreis in die Höhe und der Plan, den Straits-Dollar auf 1/10 Pfund (= 2 Shilling) zu fixieren, war nicht mehr realistisch. Die Dollars wurden gehortet und exportiert. 1906 probierte man dennoch ein Fixing von 1 Dollar = 2 Shilling 4 Pence und gab Dollarscheine statt der Münzen aus. Doch Silber stieg weiter im Wert und so mußte man, um das einmal fixierte Wertverhältnis zu erhalten, die Dollars mit weniger Feinsilbergehalt ausprägen. Um die traditionelle 900er Legierung beibehalten zu können, reduzierte man die Größe der Münze. Die noch vorhandenen großen Dollars wurden eingesammelt und nach London und Birmingham zum einschmelzen gesandt. Insgesamt 19.000.000 Dollar wurden offiziell eingeschmolzen. Eine ziemlich große Anzahl muß anderswo verschwunden sein, denn der "große" Dollar ist deutlich seltener zu finden als der kleine Typ Edwards VII., von dem nur ca. 15 Mill. Stück geprägt wurden. Grüße, KarlAntonMartini


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 9. Dez 2009, 18:24 
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Danke für die vielen interessanten Beiträge!

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Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: The Britisch Empire"
BeitragVerfasst: 10. Dez 2009, 18:02 
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Indien ist mit klaupos Prachtexemplaren zwar schon würdig vertreten, aber noch lange nicht erschöpfend gewürdigt. Die EIC prägte in ihren drei Präsidentschaften unterschiedliche Serien unter Berücksichtigung der lokalen Währungen. 1834 begann man in Bombay mit der Ausprägung neuer Kupfermünzen zu ½, ¼ Anna und einem Pie (ein Zwölftel Anna), die dann tatsächlich Grundlage einer all-indischen Einheitswährung wurden. Die Serie wurde mit eingefrorenem Datum (das ¼ Anna-Stück und das Pie haben das Jahr 1833) bis 1844 weitergeprägt, gleichwohl in vernünftiger Erhaltung nicht häufig. Es gibt natürlich etliche Stempelvarianten. Dieses Stück hat noch eine Besonderheit (und die Idee zur Vorstellung entsprang den Erläuterungen MGs zu afrikanischen Geldscheinen und Hygiene), die Punze LC, die auf die noch ziemlich gut erhaltene Münze, allerdings spiegelverkehrt aufgebracht wurde. Die Verkehrung dürfte einem illiteraten oder nur die arabische Schrift kennenden Graveur geschuldet sein. Für die Deutung der Buchstaben LC ist mir bisher nur Leper Colony eingefallen. (In Südamerika gibt es jedenfalls eigene Token für solche Krankenkolonien). Aber vielleicht hat dazu noch jemand eine gute Idee?


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