Makedonische Archäologen entdecken antike Münzen von Philipp II.
Ungefähr 20 Münzen des Vaters von Alexander dem Großen, Philipp II. von Makedonien und anderen antiken makedonischen Herrschern wurden von Archäologen während der Ausgrabungen entlang der antiken Straße zwischen den beiden Städten Ohrid und Struga, im südwestlichen Teil von Makedonien gefunden, wie nationale Medien am 31. März 2010 berichteten. Zusätzlich zu den Münzen wurde auch ein Raum mit ungefähr 1.000 Pfeilspitzen entdeckt, wie Pasko Kuzman, der Direktor der Behörde zum Schutz des kulturellen Erbes einer Fernsehstation erzählte. Die archäologischen Funde wurden in der Nähe der sog. „Cyclops Fortress“ gemacht, welche nach Kuzman in das Jahr 358 v. Chr. zu datieren ist, als Philipp II. seine Armee durch dieses Gebiet führte. Die Festung war von herausragender strategisch-militärischer Bedeutung für die Armee des Herrschers. Obwohl Philipp II. vor allem als Vater von Alexander dem Großen bekannt wurde, so spielte er doch als Herrscher und Militärstratege, durch seine eigenen Expansionsbestrebungen, eine wichtige Rolle (382 – 336 v. Chr.) in der griechischen Geschichte.
Quelle: BalkanTravellers.com
Dateianhänge: |
Dateikommentar: Münze von Philipp II.
PhilipII_coin.jpg [ 41.94 KiB | 5707-mal betrachtet ]
|
_________________ mit freundlichen GrüßenIVSTVS____________________ http://www.muenzfreunde-trier.de/http://www.muenz-board.com/Veröffentlichungen & Aufsätze____________________ Was auch immer du tust, tue es weise und bedenke das Ende.
|