Numismatik-Cafe

Es war bei den Antiken durchwegs (bis auf Ausnahmen) der Fall, dass hohe oder zu hohe Auspreisungen vorlagen, ich denke auch, dass hier die Ursache zu suchen ist.

Naja, vielleicht geht noch einiges im Nachverkauf (ich habe schon dazu beigetragen ).

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Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... )

Ich seh´s auch so, die Schätzpreise waren leider viel zu hoch.
Selbst zu 80% (wobei dann ja wieder 23% brutto hinzukommen) wären die Münzen krass überbezahlt gewesen.
Da hat man dem Einlieferer keinen Gefallen getan. Ich schätze, dass nur etwa 20% verkauft wurden.
Resultat: die interessanten Stücke sind weg, der Rest noch da.
Wenn die Ergebnisliste da ist, zähl ich mal nach.

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Gruß,
antoninus1

Ich habe 2 Gebote abgegeben - leider nichts bekommen!
Stimmt schon die Preise waren schon recht hoch angesetzt!

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Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken.

Die Ergebnisliste ist seit gestern online.

Gruß

Harald

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Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.

Na, mehr als 20 % werden es schon gewesen sein, schätze ich, aber gefühlte 50% könnten hinkommen. Ich habe aber nicht nachgezählt und bin mal gespannt, wer näher dran ist.

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Viele Grüße
helcaraxe
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