Vorläufiges Programm
Beginn morgens jeweils um 9 h, Mittagspause ca. 12 h – 14 h, Nachmittagsprogramm ca. 14 h – 17 h. In jeder Woche ist ein freier Halbtag vorgesehen.
Erste Woche (Mo–Fr, 25.–29. Juli 2011)
Einführung; Grundlagen der antiken, mittelalterlichen und neuzeitlichen Numismatik; Besuch numismatischer Einrichtungen in Wien.
· Begrüßung, Einführung und Besichtigung des Instituts
· Besuch im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums
· Besuch der Münze Österreich
· Lehre: Münzrecht und Münzbetrieb
· Lehre: Geld und Münze in der Antike
· Lehre: Das Münzwesen des Mittelalters; das Münzwesen des Orients
· Lehre: Das Münzwesen der Neuzeit
· Arbeit an Originalmaterial
· Einladung zu einem gemütlichen Abend im Innenhof des Instituts
Zweite Woche (Mo–Fr, 1.–5. August 2011)
Vertiefende Seminare und Erweiterung des inhaltlichen Spektrums zu den Nachbarfächern, Exkursionen.
· Prägeorganisation und Systemrekonstruktion in der römischen Kaiserzeit; zur Auswertung römischer Fundmünzen.
· Texte zu Organisation und Verwaltung des Münzwesens in Mittelalter und Neuzeit; zur Auswertung mittelalterlicher / neuzeitlicher Fundmünzen.
· Arbeit an Originalen – Möglichkeit zur Diskussion (von Ihnen mitgebrachte Fragen und Probleme)
· Medaillen – Erinnerung und Repräsentation
· Besuch im Graveuratelier von Prof. Helmut Zobl
· Ganztägige Exkursion
Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme haben, bitten wir Sie um Ihre verbindliche
Anmeldung bis 30. April 2011.
Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage:
http://numismatik.univie.ac.at unter → Aktuelles → Veranstaltungen am Institut.
Bitte faxen oder mailen Sie das ausgefüllte Formular an
Fax: 0043/1/4277/9407
E-Mail:
elke.list@univie.ac.atWegen der integrierten Übungen und der Arbeiten an Originalen ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen beschränkt; Anmeldungen von Studierenden aus historischen, kulturkundlichen und philologischen Fächern werden bevorzugt behandelt.
Bis 15. Mai erhalten Sie von uns eine Mitteilung, ob wir Ihre Anmeldung berücksichtigen konnten, und gegebenenfalls weitere Informationen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Hubert Emmerig
Reinhard Wolters
Wolfgang Szaivert