Liebe Freunde,
inzwischen bin ich auch in die Heimat zurückgekehrt. Die Bahnfahrt war kein Problem, vollkommen planmäßig! Sehr außergewöhnlich, aber trotzdem alles in allem fast 9 Stunden von Freising nach Bergisch Gladbach (aus Kostengründen habe ich keinen ICE benutzt). Solche Trips machen mir ja als Eisenbahn-Spezi bekanntermaßen nichts aus. Jetzt habe ich den ganzen Thread nochmal durchgelesen und festgestellt, daß ich in der Aufzählung der Freunde, die ich in Minga getroffen habe, einige übersehen habe. Areich und McBrumm sind schon nachgetragen. Ich hoffe, sie sind mir nicht zu böse, daß ich sie im ersten Eindruck vergessen hatte. Es war halt sehr viel los. Jeder von Euch, der nicht dort war, hat etwas verpasst und wurde vor allem sehr vermisst.
Vor mir liegt ein Haufen Münzen, den ich bisher noch gar nicht gesichtet habe. Mit der Bestimmung geht es gleich los!
Zu den Fotos von payler noch ein/zwei kurze Anmerkungen:
Das Foto “Lars beim Münzeln!“ ist ja jetzt, was die linke und mittlere Seite des Bildes angeht, aufgeklärt. Ich hoffe, daß René/pingu mir nicht böse ist, wenn ich ihn, unseren unvergleichlichen Japan-Experten, als den Herrn rechts im Bild oute.
Eine weitere Frage war für mich bis vor ein paar Minuten noch offen
payler hat geschrieben:
Ach ja, ein paar Wappler waren auch dabei!
Das habe ich als Nicht-Österreicher natürlich erstmal nicht verstanden. Google hilft aber auch hier weiter:
“Das Wort Wappler kommt aus dem Lateinischen von vapulo, was so viel heißt wie Prügelknabe. Daher würde ich sagen daß es schwer ins "Deutsche" zu übertragen ist, eher einfach eine sehr abfällige Bezeichnung für eine Person männlichen Geschlechts die irgendwie linkisch oder dumm erscheint“
Erstaunlich, daß payler sowas über sich und seine Tiroler Kollegen schreibt. Ich verbinde Manni, Martin und Walter überhaupt nicht mit dieser Definition. Kann es sein, daß der Tiroler zur Ironie neigt? Auf das Foto von Martin und Walter erhebe ich übrigens Urheberansprüche
.
Jetzt mach ich mich aber erstmal über meine Münzen her.
Lg nach allerwelt
Dietmar
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Heute liegt in aller Ewigkeit vor morgen. Bringe den heutigen Tag zu Ende, dann kümmere Dich um den nächsten (afrikanisches Sprichwort)