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Der Vorläufer der Telefonchipkarte
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Autor:  schauzeichen [ 11. Jul 2009, 11:05 ]
Betreff des Beitrags:  Der Vorläufer der Telefonchipkarte

Liebe Sammlerfreunde!

Hoffentlich seid ihr alle gesund und bleibt es auch. Doch wenn es mal einen erwischt und er muß ins Krankenhaus, dann macht er heute bestimmt Bekanntschaft mit dem Chipkarten-Telefon. Am Automaten ersteht man für 10 Euro eine Chipkarte, die man vielfach nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Fernsehen und Radiohören verwenden kann (oder besser muß).

Als es noch keine Chipkarten gab, verwendete man zum Telefonieren Metall- (oder auch Plastik-?) Chips.

Der abgebildete des Systems >Telemünzer< ist aus Messing, hat einen Durchmesser von 23,5 mm, ein Mittelloch von 6,8 mm und ein Gewicht von 4,6 Gramm. Der Rand ist glatt.

So viel für heute zur deutschen Telefonkultur.

schauzeichen

Dateianhänge:
Dateikommentar: # 188
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Autor:  schauzeichen [ 15. Jul 2009, 10:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Der Vorläufer der Telefonchipkarte

Man wird so alt wie eine Kuh . . .

Inzwischen bin ich schlauer geworden:
Das Abrechnungssystem arbeitete mit Kassenautomaten, die auch Rückgeld herausgaben.
Um bei der Produktion und im Service nicht mit echten Münzen arbeiten zu müssen. verwendete man diese "Ersatzmünzen".

"Schlaumeier" schauzeichen

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