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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 3. Apr 2012, 17:22 
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Wirklicher Hofrat

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Am 14.Oktober 1806 fand bei Jena und Auerstedt die bekannte Doppelschlacht statt, bei der die schlecht organisierten Preußen von Napoleon geschlagen wurden (96 000 Franzosen gegen 53 000 Preußen und Sachsen). Der preußische König Friedrich Wilhelm III. floh nach Tilsit, Napoleon zog in Berlin ein und in Wien dankte Franz II. als Deutscher Kaiser ab. Damit endete das seit Karl d. Großen bestehende 1. Reich.
Gruß ischbierra


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 3. Apr 2012, 18:06 
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Professor
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Lieber ischbierra.:
Dieser Hintergrund ist ja bekannt.
ABER.:
Daß der franz.Kaiser den preussischen Verwundeten ( wohl aus dieser Doppelschlacht ) ihren Sold auszahlt...
DAS war mir bislang unbekannt.
Gibt es speziell dazu irgendwelche Hintergründe.?

_________________
Als Gott das Paradies schaffen wollte, nahm er sich Mauritius als Vorbild. ( Frei nach Mark Twain )


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 4. Apr 2012, 10:49 
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Wirklicher Hofrat

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Ich würde das Teil als Propaganda-Medaille einschätzen, mit der preußische Soldaten mit der Aussicht auf Versorgung für die Große Armee geworben werden sollten. Tatsächlich wurden ja preußische Soldaten zwangsrekrutiert und zu Batallionen in der französischen Armee zusammengestellt. Allerdings wurde die Kampfkraft und -moral dieser Einheiten von den französischen Generälen nicht allzu hoch eingeschätzt.

Gruß klaupo


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 31. Jan 2013, 17:48 
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Wirklicher Hofrat

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Das Stück, das ich diesmal vorstellen möchte, gehört zur großen Zahl der Medaillen, die anläßlich der Rückführung der Gebeine Napoleons von St. Helena nach Paris im Jahr 1840 geprägt wurden.
Dateianhang:
1842_Victoires_Cliche_n.jpg
1842_Victoires_Cliche_n.jpg [ 100.51 KiB | 12876-mal betrachtet ]

Zitat:
Retour de la dépouille de Napoléon I-er. 1840 (Heimkehr der sterblichen Überreste Napoleons I. ) von Montagny. Av. Belorbeerter Kopf rechts. NAPOLÉON NÉ À AJACCIO LE 15 AOUT 1769 - MORT À ST HÉLÈNE LE 5 MAI 1821 - TRANSFÉRÉ EN FRANCE LE 15 DÉCEMBRE 1840 . Rv. Gestaffelte Büsten der Gallia und Napoleons I., dahinter der Adler der Bonaparte rechts. 89 BATAILLEES GAGNÉES PAR NAPOLÉON LE GRAND. Im Kreis die Ortsnamen seiner siegreichen Schlachten, unterteilt durch Gorgonenhaupt, Lorbeerkranz, Bombe und gallischem Hahn auf Schwert und Keule. Ref. Collignon 1237-1, 53 mm.

Das Stück ist zwar arg beschädigt, aber vielleicht grade deshalb interessant. Hier wurden nämlich zwei Kupfer-Clichés mit Blei nicht einfach verfüllt, sondern die Füllung wurde schichtweise eingefügt, wie man aufgrund des fehlenden Rands gut erkennen kann.

Ob allerdings die Entfernung des Rands von einem Nachgeborenen aus purem Übermut oder zu ernsthaften Forschungszwecken erfolgte, muß leider offen bleiben.

Gruß klaupo


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 31. Jan 2013, 22:36 
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klaupo hat geschrieben:
Das Stück, das ich diesmal vorstellen möchte, gehört zur großen Zahl der Medaillen, die anläßlich der Rückführung der Gebeine Napoleons von St. Helena nach Paris im Jahr 1840 geprägt wurden.
Dateianhang:
1842_Victoires_Cliche_n.jpg

Zitat:
Retour de la dépouille de Napoléon I-er. 1840 (Heimkehr der sterblichen Überreste Napoleons I. ) von Montagny. Av. Belorbeerter Kopf rechts. NAPOLÉON NÉ À AJACCIO LE 15 AOUT 1769 - MORT À ST HÉLÈNE LE 5 MAI 1821 - TRANSFÉRÉ EN FRANCE LE 15 DÉCEMBRE 1840 . Rv. Gestaffelte Büsten der Gallia und Napoleons I., dahinter der Adler der Bonaparte rechts. 89 BATAILLEES GAGNÉES PAR NAPOLÉON LE GRAND. Im Kreis die Ortsnamen seiner siegreichen Schlachten, unterteilt durch Gorgonenhaupt, Lorbeerkranz, Bombe und gallischem Hahn auf Schwert und Keule. Ref. Collignon 1237-1, 53 mm.

Das Stück ist zwar arg beschädigt, aber vielleicht grade deshalb interessant. Hier wurden nämlich zwei Kupfer-Clichés mit Blei nicht einfach verfüllt, sondern die Füllung wurde schichtweise eingefügt, wie man aufgrund des fehlenden Rands gut erkennen kann.

Ob allerdings die Entfernung des Rands von einem Nachgeborenen aus purem Übermut oder zu ernsthaften Forschungszwecken erfolgte, muß leider offen bleiben.

Gruß klaupo


Bisher hatte ich mir gar nicht überlegt, was aus N's Resten nach St. Helena geworden war.... - Aber so eine Medaille in Sandwichbauweise ist doch sehr ungewöhnlich? Gibts sowas öfter? Man sollte glauben, daß das Verfahren so doch aufwendiger gewesen ist als eine Prägung aus massivem Kupfer? Grüße, KarlAntonMartini


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 1. Feb 2013, 11:38 
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Zitat:
Aber so eine Medaille in Sandwichbauweise ist doch sehr ungewöhnlich? Gibts sowas öfter? Man sollte glauben, daß das Verfahren so doch aufwendiger gewesen ist als eine Prägung aus massivem Kupfer? Grüße, KarlAntonMartini

Ich kenne nur ein weiteres Stück, bei dem Kupferblech und Blei kombiniert wurden. Es handelt sich um eine großformatige Medaille auf die Erstürmung der Bastille von Andrieu und wurde im NF von chinamul vorgestellt und dort diskutiert.
Zitat:
Große, schwere Medaille mit zwei Szenen aus dem Revolutionsjahr 1789. Dieses Stück besteht aus zwei Hälften aus Kupferblech, die mit Blei gefüllt und mit einem Rand aus Kupferblech versehen wurden.
...
Ich habe noch ein zweites Stück dieser Medaille, allerdings nur die Seite mit der Ankunft des Königs. Die glatte Rückseite zeigt das "Innenleben" des Stückes und am Rand die sehr geringe Dicke des Kupfermantels, der ohne die Verstärkung durch das eingegossene Blei wenig stabil gewesen wäre.

http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 0&start=15

Aus chinamuls Beschreibung der einseitigen Medaille geht allerdings nicht hervor, wie das Blei eingesetzt wurde. Deshalb fand ich ja mein Stück so interessant. (Gekostet hat es übrigens nichts, da der Schaden es für den Markt ungeeignet erscheinen ließ.) Meine Überlegung ging auf Grund der massiven Randschäden dahin, daß im vorliegenden Fall der Rand gewaltsam entfernt wurde und so das "Innenleben" aus der Seitensicht freigab. Meine zweite Überlegung ging allerdings dahin, daß hier ein Versuch vorliegt, bei dem von ungeschickter Hand zwei zusammengehörige Clichés mit einer geschichteten Bleifüllung zusammengefügt wurden. Für diese Möglichkeit spräche die Wölbung im Feld des Avers und der Umstand, daß ich im Netz zwei Exemplare mit gepunztem Rand ("Anker" 1841-1842 bzw. "Hand" 1845 - 1860) von der Monnaie de Paris gefunden habe - beide leider ohne Gewichtsangabe. Eine verbindliche Aussage wäre wohl nur möglich, wenn man eine Dokumentation der Fertigung bei der Monnaie auffinden könnte. Das wäre mir allerdings zu zeitaufwendig.

Gruß klaupo


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 1. Feb 2013, 21:22 
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Eine weitere Frage scheint mir, wie die Clichés hergestellt wurden? Sie können ja eigentlich nur geprägt worden sein?


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 2. Feb 2013, 12:39 
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Wirklicher Hofrat

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KarlAntonMartini hat geschrieben:
Eine weitere Frage scheint mir, wie die Clichés hergestellt wurden? Sie können ja eigentlich nur geprägt worden sein?

Das habe ich auch bis gestern gedacht. Die Herstellung fällt aber wohl eher unter den Begriff "Galvano". s. Larousse, Dictionnaire de Numismatique. Cliché: 2. Monnaie ou médaille reproduite par électrolyse.

Hier ein schönes Beispiel aus einer Serie von Clichés von Persönlichkeiten, die 1815 während des Wiener Kongresses die Stadt besuchten (leider nicht aus meiner Sammlung):
Dateianhang:
1815_Elisabeth_Cliche_Napoleon_3 576_n.jpg
1815_Elisabeth_Cliche_Napoleon_3 576_n.jpg [ 105.9 KiB | 12832-mal betrachtet ]

Zitat:
Elisabeth Alexeiowna, l’impératrice de Russie. Einseitiges versilbertes Messing-Klischee o. J. (von Detler). Brustbild der Gemahlin des Zaren Aleksandr I., Elisabeth Alexeiowna, l. 55 mm. Br. 2288. Trésor - . Slg. Jul. 3073 (vergoldet). Feine Kratzer. Sehr schön-Vorzüglich / SUP
Münzen & Medaillen GmbH (DE) Auktion 24 (19.10.2007), No.: 1437
Schätzpreis/Estimate: EUR 40 / Preis EUR 220
Bild mit freundlicher Genehmigung von Münzen & Medaillen GmbH (DE)

Diese Technik (Galvanoplastik) kam zu Beginn des 19. Jh. auf, und eines ihrer ersten Anwendungsgebiete war die Reproduktion von Münzen und Medaillen. Die Reaktion in der Numismatik war zweispältig und reichte von rückhaltloser Begeisterung bis zur völligen Ablehnung. Die Vielzahl der Clichés in der ersten Hälfte des 19. Jh. erlaubt aber m. E. den Schluß, daß es sich um eine mehrheitlich akzeptierte Modeerscheinung handelt.

Es gibt dazu einen umfangreichen Artikel in französischer Sprache:
Florence Codine-Trécourt, La galvanoplastie et son usage en numismatique au XIXe siècle.

Gruß klaupo


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 2. Feb 2013, 15:58 
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Vielen Dank! Wieder was gelernt. Grüße, KarlAntoMartini


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 Betreff des Beitrags: Re: Napoleon Medaille
BeitragVerfasst: 7. Mär 2014, 17:41 
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Wirklicher Hofrat

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Auf der vorigen Medaille auf die 89 siegreichen Schlachten Napoleons erkennt man im Revers bei genauem Hinsehen links neben den Blitzen bei 11h an dritter Stelle den Namen "Montenotte" Die Medaille auf diese Schlacht steht am Anfang der "Histoire métallique". Für die folgende Beschreibung habe ich auch hier auf Lisa Zeitz zurückgegriffen. Der Text ist allerdings ein wenig gekürzt.

Dateianhang:
1796_Montenotte_n.jpg
1796_Montenotte_n.jpg [ 110.31 KiB | 12631-mal betrachtet ]

Zitat:
Bataille de Montenotte. Bronzemedaille 1796 (Gayrard und Jeuffroy) auf die Schlacht von Montenotte. Av. Brustbild r. Rv. Victoria mit Schwert, Palmzweig und zwei Kränzen fliegt n. r. über Erdkugel, links die Schanze von Monte-Legino. 41 mm. Randpunze: ohne. Henn. 731.Trésor Tf. 60.2 Slg. Jul 491. Zeitz 1.

"Die Schlacht von Montenotte war so wichtig für Napoleons Aufstieg, dass er später den Ausspruch prägte: „Ma noblesse date de Montenotte.“ Am 2. März 1796 war Bonaparte 26-jährig zum Oberbefehlshaber der Armee in Italien ernannt worden. Die Schlacht von Montenotte, einem kleinen Dorf in der Nähe von Genua, fand am 1. April 1796 statt und war Napoleons erster Sieg über die Österreicher, die hier mehr als 2000 Mann an Toten und Gefangenene verloren. Eine französische Brigade unter General Rampon hatte die Schanze von Monte-Legino heldenhaft verteidigt, wodurch die österreichischen Truppen entscheidend aufgehalten wurden. Die Schanze war so bedeutend für den Sieg, dass sie auf der Medaille überdimensional abgebildet wurde.

Der Bildhauer und Medailleur Raymond Gayrard (1777-1858) , der die Vorderseite der Medaille schuf, hatte als junger Mann Napoleon auf dem ersten Italienfeldzug begleitet. Gayrard hat hier ein historisierendes Portrait viele Jahre nach der Schlacht von Montenotte geschaffen, zu einer Zeit, da Napoleon die Haare bereits kurz trug. Das Bildnis unterscheidet sich jedoch auch von den zeitgenössischen Portraits des Italienfeldzugs, denn die vorliegende Medaille idealisiert Napoleon besonders stark. ... Insgesamt wirkt es, als habe Gayrard Duviviers frühes Portrait mit einem klassischen Napoleonkopf von der Hand Andrieus überblendet. ... (Das lorbeerbekränzte antikisierende Portrait von Bertrand Andrieu gefiel dem Kaiser so gut, dass es in der Medaillenserie vielfach als Vorderseite erscheint.) An Uniform und Haartracht ist er erkennbar General Bonaparte, aber in sein glattes, idealisiertes Gesicht ist kaiserliche Überlegenheit und anonyme Kühle eingekehrt.

Jahre nach der Schlacht von Montenotte geprägt, ist vorliegendes Stück als sogenannte "médaille restituée" nachträglich in die Histoire Métallique eingefügt worden. 1813 erhielten die beiden Medailleure für den Stempel 3000 Francs. Romain Vivant Jeuffroy (1749-1826), zeitweise Direktor der Pariser Münze, schuf die Rückseite der Medaille nach einer Zeichnung des Illustrators und Dekorateurs Louis Lafitte (1770-1828). In Lafittes Vorzeichnung sind unterhalb der Siegesgöttin die Alpen und ein Stück des Thyrrenischen Meeres dargestellt. Die Schanze dort wirkt in den Proportionen plausibler. Der Medailleur hat den Blickwinkel weiter nach oben verlegt und einen Großteil der europäischen Landkarte mit der italienischen Halbinsel und weiten Teilen des Mittelmeers mit aufgenommen. Die Siegesgöttin mit ihren großen Flügeln und dem Schwert, das sie in der ausgeführten Version dynamischer umfasst als in der Zeichnung, wirkt wie ein Engel mit Richtschwert und vermittelt so einen ungeheuren militärischen und politischen Anspruch. Dass ihr Fuß fast die Schanze berührt, ist ein Zeichen, dass Napoleons Höhenflug hier seinen Anfang genommen hat. Bewusst wurde mit dieser Prägung eine Prophezeiung an den Anfang der Medaillengeschichte gestellt, denn in den Jahren nach der Schlacht von Montenotte 1796 bestimmten Napoleons Siege die Landkarte Europas."

Lisa Zeitz und Joachim Zeitz: Napoleons Medaillen, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2003, p. 34

Gruß klaupo


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